Die Januar/Februar-Ausfuhren der Mitgliedsländer der Andengemeinschaft (Peru, Kolumbien, Ecuador und Bolivien) sind zum Vergleichszeitraum des Vorjahres um 14,5 Prozent auf 18,525 Milliarden US-Dollar gestiegen. Nach aktuellen Angaben der Statistikabteilung des Generalsekretariats der Andengemeinschaft wuchsen die weltweiten Ausfuhren in Bolivien von 1,070 auf 1,352 Milliarden US-Dollar, die von Kolumbien von 5,296 Milliarden auf 6,316 Milliarden US-Dollar, die von Ecuador von 3,143 Milliarden auf 3,389 Milliarden US-Dollar und die von Peru von 6,667 Milliarden auf 7,468 Milliarden US-Dollar.
Die Hauptprodukte, die in den ersten zwei Monaten des Jahres vom regionalen Block vermarktet wurden, waren unter anderem Rohöl, Kupfererze, Rohformen von Gold, Steinkohle, frische „Cavendish Valery“ Bananen und Zinkmineralien. Laut Angaben der statistischen Ämter von Bolivien und Kolumbien, der Zentralbank von Ecuador und des Zolls von Peru sind auch die innergemeinschaftlichen Exporte in der Zeit von Januar bis Februar 2018 gewachsen. In diesem Fall beliefen sich die Exporte ins Innere der Andengemeinschaft auf 1,288 Milliarden US-Dollar und damit um 15,9 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
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