Das Generalkonsulat der Dominikanischen Republik in New York erinnerte mit verschiedenen Veranstaltungen an den Flugzeugabsturz vor acht Jahren.
Am 12. November 2001 stürzte in New York ein Airbus A300 der American-Airlines-Flug 587, auf dem Weg nach Santo Domingo, Dominikanische Republik ab. Der Airbus A300 flog durch Wirbelschleppen, die von einer zuvor gestarteten Boeing 747 erzeugt wurden und war nicht mehr kontrollierbar. Alle 260 Insassen sowie fünf Personen am Boden starben.
Mit einer Messe zu Ehren der beim Absturz getöteten Dominikaner/innen gedachte der dominikanische Generalkonsul Rafael Evans in New York der Opfer.
Der Diplomat übermittelte bei der Trauerfeier das tief empfundene Mitgefühl des Präsidenten der Dominikanischen Republik, Leonel Fernández.
Leider kein Kommentar vorhanden!