Jedes Jahr überschreiten schätzungsweise 300.000 Menschen aus Zentralamerika illegal die Grenze nach Mexiko. Viele von ihnen versuchen weiter in die USA zu reisen. Mindestens 18.000 Personen werden dabei entführt, misshandelt und ermordet.
„Es ist eine echte menschliche Tragödie, die auf dem Hoheitsgebiet Mexikos auftritt. Mindestens 18.000 undokumentierte Einwanderer werden entführt, viele weibliche Migranten misshandelt und vergewaltigt“, teilte ein Sprecher des Nationalen Instituts für Migration (INM) mit. Das Leben tausender illegaler Einwanderer, vornehmlich aus Guatemala und Honduras, ist permanent gefährdet.
Die Nationale Kommission für Menschenrechte (NCHR) berichtete bereits im vergangenen Jahr, dass monatlich mehr als 1.600 Einwanderer in Mexiko Misshandlungen ausgesetzt sind, die meistens straffrei bleiben. Die Migrationspolitik der mexikanischen Regierung mindert nicht die Verbrechen gegen Immigranten, Entführungen und Morde nehmen unvermindert zu. Die organisierte Kriminalität nutzt dabei die vermeintliche Apathie der mexikanischen Behörden, zudem arbeiten viele Polizisten mit kriminellen Organisationen zusammen.
zudem arbeiten viele Polizisten mit kriminellen Organisationen zusammen.
Für diese uniformierte und nicht uniformierte Staatsmafia ist doch diese unsinnige Drogenprohibition überhaupt erst gemacht worden. Daher bezieht doch die Hälfte dieser „Unnötigen“ ihre Existenzberechtigung. Hinter allen diesem kriegsverbrechen „Drogenkrieg“ steckt doch nur die Absicht einen permanenten Krieg gegen die eigene Bevölkerung führen zu können, und diese in Angst und Schrecken zu halten, damit man sich irgendwann als starker Mann und Befreier aufspielen kann, um die Leute besser schröpfen zu können.Hinter den Kulissen blüht die korruption und es wird weiter abgesahnt.