Dominikanische Republik: Weltbank hilft Probleme zu lösen

zoellick

Datum: 13. Juli 2010
Uhrzeit: 17:45 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
Sprachkurs Spanisch (Südamerika)
► Energieknappheit verursachte Probleme in der DomRep

Die Weltbank kündigte ihre Bereitschaft an, einen aktiven Beitrag zu einer endgültigen Lösung des Energie-Problems in der Dominikanischen Republik zu leisten.

Die Ankündigung kam während des Treffens zwischen Präsident Leonel Fernandez und Weltbank-Präsident Robert Zoellick in Washington zustande. Fernadez befindet sich in den USA, wo er am gestrigen Nachmittag vom Präsidenten der Vereinigten Staaten, Barak Obama, zu bilateralen Gesprächen empfangen wurde.

In der Dominikanischen Republik besteht das Problem der Energieversorgung bereits seit 40 Jahren. Bedingt durch höhere Nachfrage kommt es saisonal bedingt immer wieder zur Unterversorgung mit Elektrizität, die in weiten Landesteilen für mehrstündigen Stromausfall sorgt und die Bürger auf die Barrikaden treibt.

Zoellick teilte mit, das der Dominikanische Präsident die Unterstützung der Weltbank als Partner habe, um strategische Alternativen zur Lösung dieses wichtigen Problems zu entwickeln.

P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren!

© 2009 - 2024 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das Kontaktformular verwenden. Bildnachweis: Reproduktion

Dies könnte Sie auch interessieren

Kommentarbereich

Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.

Leider kein Kommentar vorhanden!

Diese News ist älter als 14 Tage und kann nicht mehr kommentiert werden!