Die Jahrhundertflut in Pakistan nimmt immer größere Dimensionen an. Weite Teile Pakistans und Indiens versinken in den Wassermassen. Die Regierung von Brasilien kündigte nun an, 500.000 US Dollar zu spenden, um den Opfern der schweren Regenfälle und Überschwemmungen eine Soforthilfe zukommen zu lassen.
Die Finanzielle Hilfe wird über das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen verteilt werden und zielt darauf ab, Hilfslieferungen an die von den schlimmsten Überschwemmungen in der Geschichte des südasiatischen Landes betroffenen Menschen durchzuführen.
Am Donnerstag schätzte die UNO, dass bisher rund 1.600 Menschen den Wassermassen zum Opfer fielen. Der UN-Sondergesandte Ripert geht davon aus, dass die Folgen auch für die Wirtschaft Pakistans verheerender seien als nach einem Erdbeben.
Brasilien ist eines der fünf Länder, die bisher als einzige bei der Erdbebenkatastrophe von Haiti ihre Versprechungen wahrgemacht haben und die zugesagten Hilfsgelder transferierten.
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