Zwei Erdbeben der Stärke 4,8 und 4,9 auf der Momenten-Magnituden-Skala (Mw) erschütterten Peru. Nach Angaben des Geophysikalischen Instituts in Peru (IGP) wurden keine Schäden an Gebäuden oder Personen gemeldet.
Drei Erschütterungen der Stärke 2,6 bis 3,1 wurden ebenfalls in Mexiko aufgezeichnet, ebenfalls ein Beben in Argentinien und in der Dominikanischen Republik. Opfer wurden nicht gemeldet.
Bei einem starken Erdbeben auf der Südinsel Neuseelands sind heute zwei Menschen schwer verletzt worden. Die am stärksten betroffene Stadt Christchurch rief den Notstand aus. Das Beben der Stärke 7,0 zerstörte in der grössten Stadt der Südinsel Gebäude, Brücken, Strassen und Autos. Nach Angaben der US-Geologiebehörde USGS lag das Epizentrum rund 44 Kilometer nordwestlich von Christchurch. Die Erschütterungen um 04:35:46 AM seien auf der ganzen Südinsel zu spüren gewesen.
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