Drei FARC-Guerillas und ein Soldat in Kolumbien getötet

Drei Guerillas der Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens (FARC) und ein Soldat der kolumbianischen Regierungstruppen wurden am Samstag bei einer Auseinandersetzung im Departamento de La Guajira getötet.

Bei den Zusammenstößen zwischen Regierungstruppen und Rebellen der 37. und 59. Front der Guerillas wurden mehrere Waffen-, Kommunikations-Ausrüstung und Dokumente beschlagnahmt. Insgesamt wurden drei Rebellen erschossen, vier Soldaten wurden verletzt, einer der Militärs starb kurz nach Einlieferung in einem Krankenhaus.

Die Auseinandersetzungen erfolgten vier Tage nach einem Angriff im Departemento Caquetá. Dabei geriet ein Konvoi in einen Hinterhalt der Rebellen. Bei der Explosion einer Mine starben vierzehn kolumbianische Polizisten.