Arbeitslosigkeit der „Hispanics“ in den USA sank auf 12.7 Prozent

Die Arbeitslosigkeit unter den Hispanics in den Vereinigten Staaten fiel im November um vier Zehntel auf 12,7 Prozent, im Vergleich zu einer nationalen Quote von 10 Prozent.

Die Hispanics sind eine Ethnie in den Vereinigten Staaten, die alle Einwohner mit hispanoamerikanischer oder spanischer Herkunft umfasst. Innerhalb der Gruppe der Hispanics gibt es bestimmte Untergruppen. Die größte Gruppe bilden die Mexican Americans, gefolgt von Einwanderern aus  Puerto Rico, Kuba und der Dominikanischen Republik. Einwanderer aus  Brasilien, Jamaika, Haiti, Guayana und aus Belize zählen dagegen nicht zu der Gruppe der Hispanics.

Nach offiziellen Angaben waren im vergangenen Monat 2.872 Millionen Hispanics ohne Arbeit. Im Oktober meldeten die Behörden noch 2.942 Millionen Menschen arbeitslos.

„Das sind die besten Zahlen seit 22 Monaten, unsere Wirtschaftspolitik ist auf dem richtigen Weg“, sagte der Sprecher des Weißen Hauses, Robert Gibbs.