Hugo Chávez kündigte gestern an, dass der ehemalige kubanische Präsident Fidel Castro nach Venezuela reisen wird. Dies wäre die erste ausländische Reise des altgedienten ehemaligen Revolutionsführers seit mehren Jahren.
„Ich will Ihnen etwas sagen. Ich wage zu behaupten, dass ein neuer Besuch von Fidel Castro in Venezuela wahrscheinlich ist“, gab Chávez während einer Kundgebung der Vereinigten Sozialistischen Partei Venezuelas (PSUV) bekannt.
„Ich habe ihn eingeladen, uns zu besuchen ist. Der Gesundheitszustand von Fidel Castro ist besser als je zuvor und wir werden ihn noch einmal live erleben können. Ich hoffe, daß Genosse Fidel eine mehrstündige Rede bei uns halten wird“, teilte Chávez mit.
Ja, ja, ein alter, hoch gefährlicher Spinner, aus gutem Haus, der immer schon clever war, erst die politische Lage des kalten Krieges ausgenutzt und nun leckt er dem Chavez am ….., oder umgekehrt.
Sein Land hat er ruiniert und die Menschen bis heute unterdrückt.
Er braucht den Chavez, als Geldgeber und die vielen Ärzte die er dorthin geschickt hat, (als Bezahlung für Oel usw.,), die haben meist als Kofferträger, oder Taxi-Fahrer gearbeitet, weil sie sonst ihre Familie nicht ernähren können.
Was für ein Irrsinn.
Übrigens, ich weiß von was ich rede, habe 2 Kinder in Cuba und viele Freunde, die sehr große Probleme dort haben.
Das kann sich sicherlich keiner vorstellen, der drei Wochen all. in. Urlaub macht und dann auf seiner linken oder grünen Parteiversammlung sagt, in Cuba ist das Paradies.
Bildung und medizinische Voll-Versorgung, das ist Schnee von Gestern,
Hier geht es nur noch um das nackte überleben. Die Elite, die Facharbeiter usw., die flüchten oder sind schon weg.
Die zurückgebliebenen Familien in Cuba, überleben nur von Überweisungen
von Verwandten und Freunden aus dem Ausland. Übrigens sind dies die größten Einnahmen, noch vor dem Tourismus.
Ja wen wundert´s, das die Familie Castro, da noch gut 10 % Aufschlag nimmt auf den Dollar zum CUC. (Das ist eine Touristen-Währung, ähnlich der Forum Schecks in der EX-DDR.)
Nur damit kannst du als Tourist bezahlen, die einheimischen gängigen Pesos sind für Touristen tabu. Damit kannst du auch nicht viel kaufen, egal wer, Kubaner oder sonstige Besucher.
Ja hier kann man ewig schreiben, aber die Zeit wird es richten, die Castros und ihre Vasallen, werden verschwinden und dann kommen neue Probleme auf das Land der Vergangenheit zu.
Aber ich befürchte, dass viele Menschen nicht klarkommen werden, denn so viele Jahre der Entmündigung und Unselbstständigkeit, geht nicht spurlos vorüber.
Wünschen wir den einfachen und liebenswerten Kubanern viel Glück und Familie Castro ein Platz, wo sie hingehören!
W.-D.
Das ist wirklich ein Thema : was kommt nach Castro… Ein Umschwung ist unabdingbar , allerdings wenn der zu háftig kommt bleibt der grösste Teil der Bevölkerung auch wieder auf der Strecke. Kann man nur hoffen das die USA nicht wieder eine Vergnühgungsinsel aus Kuba machen.Allerdings ist es sehr wahrscheinlich. die Lage der Insel vor der Haustür der USA lásst nichts anderes zu al ein weiteres Puerto Rico oder Haiti.