Die venezolanische Regierung hat am Samstag beschlossen, 14 Tonnen Hilfsgüter nach Kolumbien zu schicken. Das Wetterphänomen La Niña hat im Nachbarland bisher 161 Personen das Leben gekostet. In mehreren Bundesstaaten können die gesättigten Böden die Wassermassen nicht mehr aufnehmen.
Laut einer Mitteilung aus Caracas bezeugt Venezuelas Regierung damit ihre Solidarität für das kolumbianische Volk, welches durch die starken Unwetter gewaltige und nachhaltige Schäden auf seinem Hoheitsgebiet erlitten hat. „Dies ist eine Geste im Geist der Brüderlichkeit. Unsere erste Lieferung humanitärer Hilfe für die Schwester Republik besteht aus vierzehn Tonnen Lebensmittel und Medikamente“, lautete die offizielle Erklärung.
Der Präsident von Kolumbien, Juan Manuel Santos, bestätigte am Samstag die Ankunft von zwei venezolanischen Flugzeug mit humanitärer Hilfe für mehr als 1,3 Millionen Obdachlose. „Aus Venezuela kamen zwei Flugzeugen mit Lebensmitteln, Wasser, Zelte und Matratzen“, teilte Santos mit und fügte hinzu, dass ebenfalls Flugzeuge mit Hilfsgütern aus Brasilien, der Anden-Entwicklungsgesellschaft (CAF), der Europäischen Union (EU) und Chile eingetroffen sind.
Ich hab ja nichts gegen Hilfen , aber halb Venezuela steht ebenfalls unter Wasser , er sollte erst mal seinen eigenen Leuten helfen !!
Und was dann übrig bleibt – kann er ja weg geben . Nur leider würde das noch weniger als nix sein .
so sehe ich das auch
Vargas wartet noch heute auf die zugesagte Hilfe der Regierung, die vor fast 11 Jahren gemacht wurden und seit dem wurde dieser „Estado“ nicht von Umweltkatastrophen verschont.