Hurrikansaison 2010 forderte drei Todesopfer in Dominikanische Republik

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Datum: 30. November 2010
Uhrzeit: 19:49 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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► Sachschäden werden auf bis zu 3 Milliarden Dollar geschätzt

Die Atlantische Hurrikansaison 2010 hat offiziell am 1. Juni begonnen und endete am heutigen 30. November. In der Dominikanischen Republik forderten die Stürme insgesamt drei Todesopfer. Die geringe Anzahl der Todesfälle führen die Behörden auf die präventiven Maßnahmen der Hilfsorganisationen zurück.

Bereits vor Beginn der Saison gingen die Experten von einer überdurchschnittliche Aktivität mit 11 bis 16 benannten Stürmen aus, da besonders geeignete Bedingungen, wie etwa ein warmer Ozean, feuchte Luft und wenig Windscherung herrschten.

Insgesamt bildeten sich 21 tropische Tiefs, 19 Stürme und 12 Hurrikane. Davon erreichten 5 die Kategorie 3+. Stärkster Orkan war Igor, der Windgeschwindigkeiten von 250 km/h erreichte. An den Folgen der Wetter-Phänomene starben mehr als 100 Menschen. Die Sachschäden, welche in Haiti, Dominikanische Republik, Costa Rica, Kuba und weiteren Inseln der Karibik entstanden, werden auf bis zu 3 Milliarden US Dollar geschätzt.

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