Die Wirtschaft von Venezuela wird auch im Jahr 2011 das Schlusslicht in Lateinamerika bilden. Laut CEPAL (UN-Wirtschaftskommission für Lateinamerika und die Karibik) wird für die bolivarische Republik ein Wachstum von etwa 2 Prozent erwartet, für die Region jedoch ein durchschnittliches Wachstum von 4,2%.
Die Internationalen Experten erwarten für Lateinamerika und die Karibik ein geringeres Wirtschaftswachstum als 2010 (6%). Für Brasilien wird ein Wachstum von 4.2 Prozent prognostiziert, Mexiko (3.5), Argentinien (4.8), Peru (6.0) und Chile (6.0). Venezuela wird ein Wachstum von ca. 2 Prozent prognostiziert, womit der Modellstaat des “Sozialismus des 21. Jahrhunderts” weiterhin die Rote Laterne in der Region behält. Nach Angaben der venezolanischen Zentralbank betrug die Inflation im vergangenen Jahr 26,9%, für das Jahr 2011 wird mit 24 bis 25% gerechnet.
Die Wirtschaftskommission für Lateinamerika und die Karibik (CEPAL) ist eine Organisation der Vereinten Nationen und verantwortlich für die Förderung der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung dieser Region. Ihre Arbeiten bewegen sich hauptsächlich auf dem Gebiet wirtschaftlicher Forschung.
Auch 2011 wird wie in 2010, 2009, 2008, 2007, …., wieder eine Negativbilanz…
– Null Investitionen (weder aus dem Aus- noch dem Inland)
– Mega Inflation
– Weniger Export
– Noch mehr Import
– Mehr Arbeitslosigkeit
– Noch mehr Enteignung
– Weniger Bildung
– Kollaps des Gesundheitssystems
– Nochmalige Anhebung der IVA (MWST)
– Nochmalige Abwertung des ach so starken Bolivar Fuerte…
– Extremer Preisanstieg den diesmal ALLE Venezolaner (ob arm oder reich) richtig spüren werden….
– Anstieg der Armut
– Anstieg der Kriminalität
…….
Die Liste liesse sich endlos fortsetzen….
Und für alle dies nicht glauben (aus ideologischen sowie an Mangel an IQ Gründen) … einfach abwarten….