Natur-Katastrophe in Brasilien: Venezuela bekundet Solidarität

novafriburgo

Datum: 15. Januar 2011
Uhrzeit: 08:37 Uhr
Leserecho: 3 Kommentare
Autor: Redaktion
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Venezuelas Präsident Hugo Chavez hat heute dem Volk  und der Regierung von Brasilien anlässlich der Naturkatastrophe seine Solidarität übermittelt. In einer Erklärung des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten beklagte Chavez die Tragödie der Menschen in Minas Gerais, São Paulo und Rio de Janeiro.

Mehrer Tage mit schweren Regenfällen und unzähligen Erdrutschen haben in Brasilien über 500 Menschenleben gefordert. In der Bergregion des Bundesstaates Rio de Janeiro kamen nach offiziellen Angaben der Behörden bislang 548 Menschen zu Tode. Die Lage ist dramatisch, die Zerstörungen gewaltig. Viele Menschen irren durch das zerstörte Gebiet und suchen nach ihren Angehörigen. Auch ausländische Touristen sollen sich unter den Todesopfern befinden.

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„Wir wissen um die Zerstörungen durch Naturkatastrophen. Unser Land befand sich vor einigen Wochen in einer ähnlichen Situation“. Der Staatschef des Nachbarstaates äußerte volles Vertrauen in die Fähigkeit der Regierung der brasilianischen Präsidentin, Dilma Rousseff, um eine rechtzeitige und wirksame Antwort auf diese Krise zu geben. Der bolivarische Führer schickte seine Beileid für die Familien und Freunde der Opfer. Er zeigte sich davon überzeugt, dass das brasilianische Volk innerhalb kürzester Zeit in der Lage ist, dieses Unglück zu überwinden.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    albert einstein

    der dicke hugo gibt wieder einen zum besten….. zitat; er sei der ansicht, dass brasilien schnell mit den unwetterschäden zurechtkomme und überwinde. ER ABER NICHT IN VENEZUELA…… er brauchte sogar eine neue vollmacht des parlaments, um die vielen gaben aus dem ausland gerecht unter seinen jüngern zu verteilen. da lachen ja die hühner. grosskotzig gibt der könig von venezuela bekannt, dass er in den nächsten tagen mit der presidentin von brasilien speisen werde…. und so weiter….bla bla bla nur die dame hat keine zeit für den unbeliebten hugo, denn der ist ja wie ein flegel von der gasse aus brasilia abgehauen, weil ihm die hilary clinton lächelnd ausrichten liess: verpiss dich hier du dicker schnösel und sauf weiterhin dein petrolium!

  2. 2
    albert einstein

    das lustige an der gegenseitigen schenkkerei bei unglücken und regenfällen ist:: dass ich schenke dir und du schenkst mir system über die presse als werbung für schwache regierungen benutzt wird.
    z.b. kuba ein vor dem finanziellen kolaps stehenden land und tiefverschuldet bei venezuela, spendet aus lauter brüderlichkeit das von venezuela bezahlte als hilfe für die regenopfer? das stösst sauer auf?
    weissrussland liefert fertighäuser, die es selber nicht brauchen kann und lässt sie vom hugo teuer bezahlen, denn der kann ja niergendswohin reisen, ohne grosskotzig das checkheft zu zücken.

  3. 3
    albert einstein

    der formel 1 werde venezuelas milionen fliessen, wärenddessen das volk für ein wenig oel, margarine, mehl, milchpulver u.v.m. in der sonne schlange stehen muss….. das soll mal einer verstehen. da verteilt der grosskotzige hugo gutmütig 1400 tonnen lebensmittel zu vergünstigten konditionen ( 0 ca. 50 gr. pro kopf) und lässt sich von der presse hochhudeln, und ist anderseit nur per spezialdekret in der lage wegen dem regen zu regieren………. wie dumm hält der uns eigentlich?

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