Kolumbien: Manuel Santos genießt höchste Zustimmung seiner Politik in Lateinamerika

Laut Ermittlungen des Umfrageinstituts Mitofsky genießt der kolumbianische Staatspräsident Juan Manuel Santos eine 77%-prozentige Zustimmung zu seiner Politik unter der Bevölkerung seines Landes. Mit dieser laut Mitofsky „herausragenden Bewertung“ im siebten Monat seiner Amzszeit liegt Santos sogar 4% über der Bewertung des ersten Monats seines seines Dienstantritts. Die Umfrageergebnisse basieren auf Sammlungen von Umfragen mehrerer elektronischer Medien, welche in den verschiedenen Ländern veröffentlicht wurden.

In der Kategorie „hohe Bewertung“ folgen der Präsident von El Salvador, Mauricio Funes (72%), Ricardo Martinelli aus Panama (65%) und Rafael Correa aus Ecuador (56%). „Durchschnittlich“ wird der mexikanische Präsident Felipe Calderon (52%), Porfirio Lobo aus Honduras (51%), Dilma Rousseff aus Brasilien (50%) und Venezuelas Hugo Chavez (50%) bewertet.

Die Zustimmung zur Politik der Staatsoberhäupter aus Uruguay, José Mujica (48%), Argentinien- Cristina Kirchner (47%), Costa Rica- Laura Chinchilla (45%), Paraguay- Fernando Lugo (44 %), der Dominikanischen Republik- Leonel Fernandez (43%), Chile- Sebastián Piñera (41%), Guatemala- Alvaro Colom (41%) und Nicaragua- Daniel Ortega (40%) werden als „niedrig“ bewertet. Auf den letzten Plätzen, und als „sehr niedrig“ eingestuft, liegen Boliviens Evo Morales (32%) und Alan García aus Peru (27%).