In Argentinien ist ein Erdbeben der Stärke 4.5 auf der Momenten-Magnituden-Skala registriert worden. Die Erschütterung ereignete sich um 04:07:39 UTC in einer Tiefe von 192.7 Kilometern und war ebenfalls in Chile und Paraguay zu spüren. Berichte über Schäden oder Verletzte liegen zum jetzigen Zeitpunkt nicht vor.
In der Dominikanischen Republik haben sich am gestrigen Mittwoch vier Erdbeben der Stärke 3.1, 3.3 und 3.5 auf der Momenten-Magnituden-Skala ereignet. Die Erschütterungen traten um 15:11:52 und 15:17:33 UTC auf. Bei einem Erdbeben der Stärke 7.0 auf der Momenten-Magnituden-Skala würden in der DomRep fünf Krankenhäuser einstürzen. Dies teilten Behörden des Nachbarlandes von Haiti mit. Nach Berichten lokaler Medien soll es sich dabei um die Krankenhäuser Robert Reid Cabral (Angelita), Regional Cabral y Báez (Santiago), Hospital Mota Kink (La Vega), Sánchez Ramírez, in Cotuí und San Francisco de Macorís handeln.
Ingenieur Fred Santana gab bekannt, dass das Gesundheitsministerium bereits gewarnt wurde, allerdings nicht auf die Bedrohung reagierte. Er verwies auf die Notwendigkeit, da die Gebäude 20 bis 30 Jahre als seien und sprach von der Möglichkeit, dass das Land von einem Beben der Stärke 8 erschüttert werden könnte. Vor einer Woche wurde bekannt, dass das beliebte Urlaubsparadies nicht einmal über einen Tsunami-Warnplan verfügt.
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