In Mexiko hat eine Hitzewelle mit Temperaturen von über 40 Grad bisher acht Menschen das Leben gekostet. In den Städten Altamiro, Guerrero, Mérida und Mexicali, erreichte das Thermometer über 42 Grad Celsius. Gesundheitsminister José Ángel Córdova gab bekannt, dass die kommenden Monate außergewöhnlich heiß und trocken werden sollen.
Darüber hinaus berichtete die Nationale Forstkommission (Conafor), dass im laufenden Jahr bereits 5.067 Waldbrände ausbrachen (zwei stündlich). Dabei fielen den Flammen am meisten die bewaldeten Gebiete in Coahuila, Guerrero, Puebla und Chihuahua zum Opfer.
Ein wichtiger Aspekt ist die rechtzeitige Erkennung von Waldbränden, da der zum Löschen nötige Aufwand mit der Zeit exponentiell wächst. Deshalb werden bereits zu Beginn der Trockenperiode tausende Patrouillen oder in Türmen stationierte Brandwächter eingesetzt.
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