Vor der Küste von Honduras hat sich ein Erdbeben der Stärke 5.8 auf der Momenten-Magnituden-Skala ereignet. Der Erdstoß trat um 20:41:54 UTC in einer Tiefe von 19.5 Kilometern auf. Bisher liegen keine Meldungen über Verletzte oder Schäden vor. Bei der Erschütterung der Stärke 7.1 in Japan berichteten Augenzeugen von mehreren schwankenden Gebäuden, eine Tsunami-Warnung wurde aufgehoben.
Im AKW Onagawa fanden die Arbeiter wenig später mehrere Pfützen mit leicht radioaktivem Wasser. Nach Berichten lokaler Medien wurden vier Menschen bei dem Beben getötet, 140 mussten mit Verletzungen in Krankenhäuser eingeliefert werden. Rund 3.6 Millionen Haushalte waren im Nordosten des Landes kurzfristig ohne Strom.
Zwischen der Karibikinsel Puerto Rico und der Dominikanischen Republik wurden ebenfalls mehrere Beben der Stärke 2.9 bis 3.2 registriert. In Baya California, Mexiko, traten zwei Erschütterungen der Stärke 2.5 und 3.4 auf.
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