Regierung in Venezuela investiert 330 Milliarden Dollar für soziale Projekte

socialvenezuela

Datum: 16. Mai 2011
Uhrzeit: 16:38 Uhr
Leserecho: 3 Kommentare
Autor: Redaktion
Sprachkurs Spanisch (Südamerika)
► Gelder fließen direkt in das Zentrum der Bedürftigen

Die Regierung von Venezuela hat seit der Amtsübernahme durch Präsident Hugo Chávez im Jahr 1999 rund 30 Milliarden Dollar pro Jahr für soziale Investitionen aufgewendet. Dies diente nach Angaben von Planungs- und Finanzminister Jorge Giordani dem Ziel zur Gewährleistung der Kontinuität der Integrationsmaßnahmen.

Laut Giordani wurden die 330 Milliarden US-Dollar in Bildung, Gesundheit, Ernährung und soziale Sicherheit investiert. „Dies ist eine Politik, die den Menschen direkt zugute kommt. Anders als beim Internationalen Währungsfonds und der Weltbank fliessen die Gelder direkt in das Zentrum der Bedürftigen. Diese Leistung ist das Ergebnis der Entschlossenheit der Regierung bei der Wiederherstellung des Ölsektors, der in der Vergangenheit von transnationalen Konzernen kontrolliert wurde“, gab der Minister auf einer Konferenz zum zehnjährigen Jubiläum der Bank für Soziale und Wirtschaftliche Entwicklung (Bandes) bekannt.

P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren!

© 2009 - 2024 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das Kontaktformular verwenden. Bildnachweis: pulitzer

Dies könnte Sie auch interessieren

Kommentarbereich

Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.
  1. 1
    rolli

    die Idee war gut, nur leider hats nicht geklappt…weder die Hospitäler, noch die staatseigenen Universitäten, etc. etc. funktionieren…

  2. 2
    Gast.

    Talent ist ja da,und Einfallsreichtum um jedes Jahr 30.Milliarden$
    so mir nichts verschwinden zulassen.Vergammelte Schulen,Kranken-
    häuser,Abwasser alle Achtung.
    Da ist es ja gut ein Überwachungssystem zu haben wo alles kontrolliert
    wird also, Gefängnisse bauen denn so eine korrupte Schweinebande
    muss eingesperrt werden.

  3. 3
    Angiven

    Ich kann nur von der Isla Margarita meinen Senf dazugeben.Das Centro-
    Salud ein Horror.Was nützen mir durchaus gute Ärzte,wenn ich dann nicht an meiner Krankheit sterbe,sondern an einer Infektion durch Unhygiene weil die Mäuse und Cucarachas Tango tanzen im Haus.Schulen erst vor ein paar Jahren gebaut,Dach undicht,sanitäre Anlagen total runtergekommen und teilweise demontiert.Es wird weder was repariert noch erneuert.Das Kinder von verdorbenen Schulspeisen schon zu Tode
    gekommen sind ist ja allgemein bekannt.Soziale Sicherheit?Die suche ich
    immer noch.Von der Raub und Mordkriminalität ganz zu schweigen.
    Also Hugo,haben wir doch die 30 Milliarden $ umgeleitet und dafür schön
    das Militär aufgerüstet.Ich weiß nicht ob das Volk noch glaubt welche
    Lügen ihr verbreitet.Sie sehen und spüren am eigenen Leib was alles
    rausgekommen ist in 12 Jahren

Diese News ist älter als 14 Tage und kann nicht mehr kommentiert werden!