Bei einem schweren Busunfall sind in Peru mindestens 20 Menschen ums Leben gekommen, 34 Verletze wurden in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Nach Angaben der Polizei ereignet sich der Vorfall auf der Strecke zwischen Lima und Ayacucho. Einige Augenzeugen berichteten, dass der Fahrer des Busses zu schnell unterwegs war, andere teilten mit, dass er einem Tier ausweichen wollte und dabei das Fahrzeug übersteuerte.
Am Unfallort bot sich den Rettungseinheiten ein Bild des Grauens. Viele der toten Passagiere, die meisten von ihnen erwachsene Frauen, waren total verstümmelt und konnten nach Berichten der Sanitäter nicht identifiziert werden.
Der mit 66 Personen besetzte Bus der Gesellschaft Los Libertadores de placa A5Y-951 ist völlig zerstört, die Bergungsarbeiten gestalten sich schwierig. Ein Vertreter des Unternehmens gab bekannt, dass zwei gecharterte Busse die Familien der Opfer zur Unglücksstelle befördern.
Leider kein Kommentar vorhanden!