Die Testphase des von Venezuela aus mit einem Spezialschiff verlegten Unterwasser-Glasfaserkabel nach Kuba ist am 23. Juni beendet. Die hat Ricardo Menéndez, venezolanischer Vizeminister für Produktivwirtschaft, bekannt gegeben. Nach seinen Worten soll die Inbetriebnahme im Juli erfolgen.
Im Augenblick erfolgt die Internetverbindung über Satellit, hat eine geringe Bandbreite und verursacht relativ hohe Kosten. Die 72 Millionen US-Dollar teure Verbindung durch das karibische Meer wurde von Venezuela bezahlt, wird eine geschätzte Lebensdauer von etwa 25 Jahren haben und die Konnektivität des Karibikstaates um bis zu 3.000 Prozent steigern.
Mit Inbetriebnahme der neuen Technik wird die bisher einzig bestehende Verbindung über Satellit nach Angaben der Regierung jedoch nicht eingestellt. In den nächsten Jahren ist geplant, die Verbindung eventuell bis nach Haiti und die Dominikanische Republik auszubauen.
klar, schnelles internet für die bonzen in kuba… seeeehr sozialistisch….., was hätte man für das geld in venezuela alles machen können…