In Peru wurde von den Seismologen ein Erdbeben der Stärke 4.7 auf der Momenten-Magnituden-Skala registriert. Der Erdstoß ereignete sich um 20:32:27 UTC in einer Tiefe von 144.3 Kilometern und wurde auch in Brasilien aufgezeichnet.
Das Epizentrum lag etwa 28 km (17Meilen) west-südwestlich von Pucallpa und 473 km (293Meilen) nord-nordöstlich von Lima. Berichte über Verletzte oder Schäden liegen nicht vor.
Die neuseeländische Stadt Christchurch ist erneut von einer Serie starker Erdbeben erschüttert worden. Im Stadtzentrum stürzten nach Angaben des Lagezentrums am Montag mehrere Gebäude ein. Etwa 54.000 Haushalte waren nach Angaben des Stromkonzerns Orion ohne Strom, auch bei der Wasserversorgung gab es Probleme.
Der Erdstoß der Stärke 6,0 trat in einer Tiefe von neun Kilometern auf, etwa dreizehn Kilometer südöstlich von Christchurch. Bereits im Februar hatte ein Beben der Stärke 6,3 die Innenstadt erschüttert. Dabei kamen nach letzten Berichten 181 Menschen ums Leben.
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