Der designierte Präsident von Peru, Ollanta Humala, kehrt nach einer mehrtägigen Tour durch Brasilien, Paraguay, Uruguay, Argentinien und Chile in den Andenstaat zurück. Bei mehreren öffentlichen Auftritten hatte er sich dabei von der Regierungspolitik des venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez weiter klar distanziert.
Kurz nachdem der linksgerichtete Ex-Militär die Stichwahl um das Präsidentschafstamt gewonnen hatte, stürzte die Börse in Lima ab. Internationale Experten befürchteten, dass Humala dem Vorbild Chávez folgen könnte und die florierende Volkswirtschaft des Landes in den Abgrund stürze.
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