Peru: Tourist stirbt nach Besuch der Inka-Zitadelle Machu Picchu

Ein spanischer Tourist ist nach dem Besuch der Inka-Zitadelle Machu Picchu in der peruanischen Provinz Urubamba gestorben. Nach Angaben der Polizei soll der 75-jährige Julián Martínez Verea offenbar einen Herzinfarkt erlitten haben.

Die Frau von Verea teilte mit, dass ihr Mann in der Stadt Picchu Pueblo plötzlich ohnmächtig zusammen brach. Das Ehepaar wollte auf einen Zug warten, der sie nach Cusco zurückbringen sollte. Die sterblichen Überreste des Touristen wurden zur Autopsie gebracht, im Anschluss wird der Leichnam nach Spanien überführt.

Vor wenigen Tagen ist eine amerikanische Touristin auf einer Wanderung von der Stadt Cusco in die Inka-Stadt Machu Picchu gestorben. Nach Angaben der Polizei wurde der leblose Körper der Frau der Nähe der Gemeinde Totora gefunden. “Bei der Touristin handelt es sich um die 52-jährige US-Amerikanerin Lori Jeff. Erste Ermittlungen der Polizei ergaben, dass sie an Atemstillstand gestorben ist. Ihr Leichnam wurde nach Lima überführt”, gaben die Behörden in Cusco bekannt.