Nach Angaben des Vizepräsidenten der Nationalversammlung von Venezuela, Saúl Ortega, könnte Präsident Hugo Chávez in den „kommenden Stunden“ in sein Heimatland zurückkehren. „Der Präsident hat sich zehn Tage nach seiner Operation an einem entzündeten Beckeabszess gut erholt, es ist möglich, dass er in den kommenden Stunden nach Venezuela zurückkehrt“, so Ortega.
Der bolivarische Führer wurde am 10. Juni auf Kuba an einem entzündeten Beckenabszess operiert. Seit dem Eingriff hält er sich zur Rekonvaleszenz auf der Nachbarinsel der Dominikanischen Republik auf.
Am Freitag (17.) wurde Chávez von Raul und Fidel Castro in einem Krankenhaus in der kubanischen Hauptstadt Havanna besucht. “Präsident Chávez erholt sich von seiner Operation und stimmt sich permanent mit dem venezolanischen Vize-Präsidenten und andere Ministern über die wichtigsten Themen seines Landes ab”, teilte die Parteizeitung der Kommunistischen Partei Kubas (Granma) mit.
Der Dicke verblüfft mich und widerlegt sämtliche Naturgesetze. Normalerweise verlassen Ratten das sinkende Schiff–unser Präsi kehrt jedoch auf das schrottreife Schiff zurück.
Allerdings ist Kuba ja ebenfalls ein sinkender rostiger Dampfer.
Er wird wohl nur am Tage fliegen können. Ab und an bleibt ja Dank andauernder Revolution vieles im Dunkeln… Nicht das noch was passiert und das lAnd von dem Grauen erlöst wird.
Das Elend kommt wieder,der Rächer aller Arbeitsscheuen Chavistas.
Bis jetzt war nur Chaos aber jetzt kommt die Krönung zurück.