Die Schulden der Dominikanischen Republik an Venezuela aus dem Petrocaribe-Abkommen belaufen sich auf 2.02 Milliarden US-Dollar (April 2011), bei einer Laufzeit von 25 Jahren. Nach Angaben aus Regierungskreisen müssen davon in diesem Jahr rund 59 Millionen (1%) beglichen werden.
Petrocaribe ist ein Abkommen von Juni 2005 für Erdöllieferungen zum Vorzugspreis von Venezuela an einige Karibikstaaten. Das Abkommen erlaubt Käufe zum Marktpreis, aber nur 40 % müssen bei einem Ölpreis von über 100 $ innerhalb einer Frist von 90 Tagen gezahlt werden. Der Rest kann über 25 Jahre zum Zinssatz von 1 % geschuldet werden.
Bei einem Ölpreis unter 100 $ müssen 60 % innerhalb der 90 Tagefrist gezahlt werden und bei einem Ölpreis über 200 $ nur 30 %. Die Karibikstaaten können zu diesen Konditionen bis zu 185,000 Barrel am Tag erwerben. Auch Bezahlungen mit Waren oder Dienstleistungen (Tauschhandel) sind möglich.
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man muss sich mal die schizophrenie vorstellen, die von done regalon ausgeht!
er liefert erdoel zu vorzugspreisen, das er aber auch zu normalen marktpreisen verkaufen könnte.
alleine dom-rep hat 2020 mio. $ schulden und bezahlt dafür gerade mal 1% zinsen pro jahr = 20,2 mio. und hugo besorgt sich diese 2020 mio. am int. kapitalmarkt zu 12,75% pro jahr = mehrkosten zu lasten des venezolanischen volkes 257.55 mio. – 20.20 mio. = 237.35 mio. $ zum fenster rausgeschmissen um sein eigenes ego und ansehen zu fördern.
ein teures ansehen, wenn man bedenkt, dass im eigenen land so vieles im argen liegt.
an dieser stelle wäre es doch besser, wenn chavez gleich präsident von ganz südamerika ist, denn finanzieren tut er ja schon den ganzen kontinent.
so was dämliches kann auch nur in venezuela mit dieser linken sogenannten sozialbande passieren, und der rest der belieferten staaten lacht sich ins fäustchen.
Und die unterbelichteten Mit- und Hinterherläufen kapieren das nicht… Die sind froh wenn es schicke rote T-Shirts und Kappen gibt. Ach und ab und zu bisschen Bares und Rum… Was könnte man mit dem verschleuderten Geld hier schönes anfagen.