Der Vater von Lionel Messi hat seinen Sohn angesichts des bisherigen Abschneidens der argentinischen Nationalmannschaft und der daraus resultierenden wachsenden Kritik und Beleidigungen in der Berichterstattung Nationaler und Internationaler Medien verteidigt. Jorge Messi drückte die Sorge seiner Familie wegen des enormen Druckes auf Lionel aus, ebenfalls berichtete er von massiven Beleidigungen nach dem Spiel gegen Kolumbien (0:0).
„Die Situation ist kompliziert und Diskussionen hat es im Fußball schon immer gegeben. Für jede Ursache gibt es auch ein Argument. Es sollte aber keine Kontroverse darüber geführt werden, wenn mein Sohn die Nationalhymne nicht mitsingt. Wenn ich in die Kirche gehe, dann bete ich auch leise“, so Jorge.
Er kritisierte auch die Berichterstattung einiger Journalisten. „Ich fühle mich durch einige Meldungen gestört. Hier wird eine Situatuion geschaffen, die an das Werfen von Benzin ins Feuer erinnert. Sie können kritisieren, sollen aber nicht mit dem Finger auf einen Einzelnen zeigen und ihn für das bisherige schwache Abschneider der „Albiceleste“ bestrafen“.
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