Venezuela: Gedanken über eine Chávez-Nachfolge

chavez-rede

Datum: 10. Juli 2011
Uhrzeit: 18:12 Uhr
Ressorts: Leserberichte
Leserecho: 21 Kommentare
Autor: José Manuel, Isla de Margarita (Leser)
Sprachkurs Spanisch (Südamerika)

Die Gesundheit ist eines der höchsten Güter der Menschheit, und dies wollen die wenigsten Menschen wahrhaben. Mit allem Geld der Welt, kann man sie nicht kaufen, denn die Gesundheit kennt ihre eigenen Gesetze. So auch in Venezuela.

Zur Vorgeschichte:

Nach dem gescheiterten Putschversuch 1992 von Chávez, wurde dem Anführer der Putschisten klar, dass mit der Variante „bewaffneter Kampf“ dem herrschenden System nicht dringend zu begegnen sei, sondern auf politischem Weg durchaus sehr viel mehr, auf unblutige Weise zu erreichen ist. Dass das Land Venezuela vom bestehenden korrupten- ausbeuterischen System der Rechten zu befreien sei, um wenigstens etwas des immensen Reichtums an die Bevölkerung weiterleiten zu können, war auch der Grundgedanke der bolivarianischen Revolution.

Von nun an nahm der Aufstieg des Hugo Chávez seinen Lauf und gipfelte in den verschiedenen Wahlsiegen zum Präsidentenamt in Venezuela. Die Veränderungen die mit der Machtübernahme des Offiziers Chávez im Lande angestossen wurden, waren in den meisten Fällen mehr als überfällig. Die Grundgedanken haben wie meistens auch gute Züge und sind meist auch gut gemeint. Das grösste Problem aber besteht wie so oft in der Umsetzung der geplanten Veränderungen und darin, dass die Versuchung der Machthaber, ihre Positionen mit allem Mitteln zu stützen und zu schützen, so gross wird, dass das eigentliche Ziel aus den Augen und dem Sinne verloren wird.

Betrachtet man die Ausbeute der bolivarianischen Revolution am heutigen Tag, ist die Bilanz im Angesicht der immensen Aufwände von Geld, Ideologie, Verschwendung und der Stillung von korrupten Gelüsten des Systems, doch sehr ernüchternd. Ein Flickschusterwerk in vielen Bereichen der meist auch wenig durchdachte Projekte. Tatsache bleibt aber, dass der Name „Hugo Chávez“ in den vergangenen Jahren zum Mass aller Dinge aufgebaut wurde und eine Richtungsänderung nicht in Sicht ist.

Politische Entscheidungen wurden vom machtbesessenen Hugo Chávez im Alleingang nach Gutdünken gefällt und zum Laufen gebracht, dies nicht selten vor laufenden Kameras in der wöchentlichen Sendung „Alo Presidente“. Für die Ministerschar um König Hugo II, war es mehr als klug, den Sonntag vor dem Fernseher zu verbringen, denn dabei erfuhren sie nicht selten einiges mehr, als an den Kabinettsitzungen.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    togo

    „Sollte also der Krankheitsverlauf des Hugo Chavez seinen Weg nehmen, den er meistens nimmt und im Ausfall des Präsidenten enden“

    Wie bei Fernando Lugo oder Dilma Rousseff?

  2. 2
    Pandora

    @ togo … da steht doch eindeutig „sollte also“ … demzufolge ist es eine Spekulation und bedeutet soviel wie : *was wäre wenn *
    also bitte nicht gleich wieder irgendwelche Vergleiche ziehen ,
    denn
    jeder Mensch ist anders , jede Krankheit auch und deren Verlauf ebenso …
    Vamos a ver .

  3. 3
    der ausrufer

    ich jedenfalls denke dass der spekulation nicht genüge getan wurde, sonder ganz einfach das wenn und aber berücksichtigt wurde. es wurden weder vergleichszahlen noch sonst was herbeigezaubert.
    wann kann die linke endlich sich mit realitäten begnügen?

  4. 4
    Angiven

    Ich habe nichts gegen Sozialismus,wenn er auch sozial ausgeführt wird.
    Davon ist Venezuela soweit weg,wie eine Meerwasserentsalzungsanlage
    auf der Isla. Korruption,Kriminalität,Versorgungsengpässe,Inflation,Medien-
    kontrolle und Beschneidung in Presse, Radio,Fernsehen und Internet,und drohende Staatspleite,trotz viel Öl.Wenn das Sozialismus ist,kann ich gerne
    darauf verzichten.Es wurde in keinster Weise von einem Ableben,sondern
    von einer Regierungsunfähigkeit gesprochen.Je nach dem,wie oder wann
    sich Chavez wieder erholt,ist über einen Übergangschef schon zu diskutieren. Aber Togo wird da auch eine linke Lösung haben.

  5. 5
    Gast.

    Sagen wirs mal so; Ali Baba und die 40.Räuber.Wer würde aus welchen Gründen auch immer einen Nachfolger für H.C.abgeben?
    Man hat eine komplette Generation versaut,die das Wort Arbeit für eine
    Krankheit halten.Das Wort Solidarität beschränkt sich aufs Türaufhalten
    in der Kantina.
    Moral nie gehört,sind ja Weltmeister im rumfö….n.
    Egal wer Nachfolger wird das Erbe ist schrecklich in jeder Hinsicht.
    Es wird bestimmt 10.Jahre brauchen um Normalität wieder herzustellen.
    Wenn ich die Figuren im Fernsehen sehe alles eine Bande.
    Schade um eines der schönsten Länder dies gibt.

  6. 6
    der ausrufer

    die frage an dieser stelle ist; was ist sozialismus und normalität?
    venezuela ist davon welten entfernt, denn für venezolaner heisst sozialismus, dass man auch ohne arbeiten, die gleiche wenn nicht bessere lebensqualität als mit arbeit haben muss!
    normalität, wird auch in den schulen nicht gerehrt, weil es die noch nie gab in diesem land.
    und noch was!
    bolivarianischer sozialismus ist:
    man klaut den fleissigen und schenkt es den faulen!

    im bolivarianischen sozialismus klaut der staat nach gutdünken eine immobilie (genannt verstaatlichung) bezahlt sie garantiert nicht, weil die kohle für korruption verbraten wurde, und quartiert obdachlose ein. was mit den besitzern passiert, welche ihr ganzes hab und gut verloren haben, interessiert in diesem staat niemanden.

    auf so einen sozialismus schiesse ich!

  7. 7
    der ausrufer

    und wichtig!!!!!

    auf so einen sozialismus SCHEISSE ich!

  8. 8
    Lumida

    Warum ist Gaddafi ein Despot? Weil die UNO Libyen als höchstentwickeltes Land Afrikas bezeichnet hat?! Und: Weil Libyen den zweithöchsten Lebensstandard in ganz Afrika hat?! Das wird jetzt alles von den sogennanten Rebellen kaputtgemacht, die von der hochgelobten CIA und anderen westlichen Geheimdiensten der Kolonialmächte angestachelt werden. Die haben übrigens schon viel Leid und Unglück im Laufe der Jahrzehnte über Libyen gebracht und können Gaddafi nicht verzeihen, dass er sie bei seiner Machtübernahme aus dem Land geworfen hat – genau wie Fidel Castro.

    Warum ist Fidel Castro ein Despot? Weil sein kommunistisches Kuba den hochgelobten US-Amerikanern schon seit mehr als einem halben Jahrhundert wie die Laus im kapitalistischen Pelz sitzt, die sie trotz vieler Versuche (Schweinebuchtinvasion, Embargo usw. usf.) nicht entfernen können und Fidel so schon neun US-Präsidenten überlebt hat?!

    • 8.1
      Pituca

      Lassen wir die UNO, USA und CIA etc. mal einen Moment beiseite! Das ist ein anderes Thema.

      Gaddafi’s Treiben konnte ich in Libyen in den 80er Jahren persönlich bewundern. Er ließ und läßt jeden jagen wie Vieh, foltern oder ermorden, der ihm im Weg ist. Nur ein sehr kleiner Teil der Bevölkerung kommt in den Genuss eines etwas höheren Lebensstandards, was in einem afrikanischen Land natürlich schon viel bedeutet. In rund 70-80% des Landes hatte schon damals die Bevölkerung eine stink Wut auf ihn und viele waren bereit ihn abzuknallen, falls er sich aus Tripolis oder seinem Heimatbezirk Syrte heraus traute.

      Von Fidel Castro sagte seine eigene Tochter öffentlich, daß es ihm eine Freude sei, jemandem die Pistole an den Kopf zu halten und abzudrücken. Sie sei wiederholt Zeugin solcher Szenen gewesen. – Sein Volk behandelt er entsprechend.

  9. 9
    Pituca

    Sozialismus der auch sozial ausgeführt wird, habe ich noch niemals zu irgend einer Zeit in irgend einem Land auf der Welt beobachten können. Und es steht nichts dafür, daß dies in Zukunft jemals anders sein könnte.

    Aber Chávez setzt allem die Krone auf. Er hat in erster Linie sich und seine Familie in einem Ausmass bereichert, für das ich in der neuzeitlichen Weltgeschichte auch kein Beispiel finde. Inoffizielle Schätzungen sprechen von Hunderten von Milliarden Dollar, die allein bei der inzwischen bankrotten Stanford Bank deponiert waren. Mit diesem Geld hätte man in Venezuela eine Infrastruktur wie in Dubai und ein Bildungssystem wie in der Schweiz installieren können, ohne ein Genie zu sein. Die wenigen, die von Chávez profitieren, sind inzwischen mehr reiche Opportunisten als Barrio Bewohner. Alle Korruption vor und während seiner Herrschaft hat Venezuela nicht so viel Substanz gekosten, wie er selbst. Es ist schon fast egal, wer ihn mal ablöst. Einen schlechteren Präsidenten kann man kaum finden.

  10. 10
    Lumida

    Fakt ist: Libyen ist das höchstentwickelte afrikanische Land und hat den zweithöchsten Lebensstandard auf dem afrikanischen Kontinent. Das passt doch nicht zu einem Despoten?

    Die Kapitalisten machen doch jemand zum Despoten, wenn es Ihnen in den Kram passt. Arafat war ein Despot und später hat er dann den Friedensnobelpreis bekommen. Saddam Hussein haben die Kapitalisten benutzt und aufgerüstet um gegen den Iran zu kämpfen, später machten sie ihn zum Despoten, in dem sie das Märchen von den Massenvernichtungswaffen erfanden.

    Es ist traurig, wie die Menschen auf die US-Propaganda hereinfallen und alles glauben, was in unseren Zeitungen und im Fernsehen gezeigt wird.
    Glaubt Ihr wirklich dass es in Libyen, Afghanistan, Irak usw. wirklich um die Menschenrechte geht?

    • 10.1
      Pituca

      Schon klar! Dass Hitler ein Despot war, stammt wohl auch aus US Propaganda? Kann doch gar nicht sein, wo er doch die Arbeitslosigkeit beseitigt und dem Deutschen Reich zu ungeahnter Größe verholfen hat…

      Es gibt halt Leute, die reden jeden Verbrecher gut, wenn er nur gegen die USA ist. Anderes denkende Fans hat Chávez nämlich ausserhalb Venezuelas nicht.

  11. 11
    Angiven

    Kruzitürken Lumida Du bist im falschen Film!!!Was hast Du immer mit Deinen Libyien,interessiert doch kein Aas.Hier geht es um VENEZUELA
    kapiert?

  12. 12
    Lumida

    An Pituca,

    an Deiner Antwort sieht man, dass die Wahrheit schmerzt. Du weichst mir aus, statt stichhaltige Gegenargumente zu liefern – weil Du keine hast. Stattdessen kommst Du mit der Faschismuskeule und Hitler – wie erbärmlich.
    Nur noch soviel zu den Despoten: Erst haben Deine imperialistischen Freunde aus den USA Bin Laden umgarnt und hochgerüstet, weil sie ihn in Afghanistan brauchten und später als er nicht mehr nützlich war, machten sie ihn zum Despoten und killten ihn.

    Oder Manuel Noriega in Panama. Das war auch der gute Freund der von dir so angehimmelten USA und als er ihnen unnutz wurde, starteten sie eine Invasion in das kleine Panama, um ihn gefangen zu nehmen.

    Wahrscheinlich wirst Du mir jetzt wieder mit Hitler antworten, was aber mit der ganzen Sache gar nichts zu tun hat. Na ja, so ist es halt, wenn einen die Wahrheit schmerzt. Dann jault er halt auf…….

    • 12.1
      Pituca

      Ich habe nur aus EIGENEM Erleben berichtet, nicht aus Angelesenem oder Vorgekauten.

      Von Ihrer Seite kommt dagegen nur der standadisierte rote Propaganda Seich! Und wenn jemand anderer Meinung ist, wird er diskreditiert und beleidigt.

  13. 13
    Lumida

    An Angiven,

    es ist nicht mein Libyen. Habe es nur deshalb geschrieben, weil im Beitrag über Chavez von Despoten aus Libyen usw. die Rede war. Und: Deiner Meinung nach ist Chavez doch auch ein Despote.

    P.S.: In Deinem Falle und Venezuela kann ich nur sagen: Außer Spesen nix gewesen. Traurig, aber wahr!

  14. 14
    H. F. Pozelt

    Chavez hat zumindest eines bewirkt, die sogenannten Armen sind nicht mehr so arm wie frueher, auch wenn man als Demokrat nicht mit allen Aktionen des Praesidenten einverstanden sein kann. Es fliesst mehr Geld in die Regionen, was frueher in die Taschen der Reichen floss. Allerdings sind auch viele Dinge schlechter als frueher: Inflation, Sicherheit, Meinungsfreiheit, wohl auch Arbeitsmoral und Korruption etc. So z.B. koennte Venezuela bei etlichen Produkten des Agrarsektors (Fleisch, Milchprodukte, Reis, Mais, Kaffee, Suedfruechte) zu einem Exportland werden, statt dessen muessen viele Produkte importiert werden. Die industrielle Entwicklung scheint dagegen voellig zu stagnieren und auch mit der Touristenbrache scheint es nicht weit her zu sein, die durchaus entwicklungsfaehig waere. Also ich halte Venezuela fuer sehr entwickunggsfaehig, es fehlen nur die noetigen Experten, die das bewirken koennten.

    • 14.1
      Pituca

      Die „sogenannten Armen“ werden aber immer zahlreicher, da immer mehr Familien des Mittelstandes inzwischen auch zu ihnen zählen. Und daß es den Armen heute wirklich besser ginge als vor 13 Jahren, konnte ich bisher nicht erkennen. Viele haben nicht die Zeit, für jedes Lebensmittel stundelang vor den staatlichen Läden Schlange zu stehen. Und in normalen Läden können sie sie nicht bezahlen. – Aber zugegeben, die Zahl der Besitzer von 70 Zoll Fernseher ist in den Barrios beachtlich gestiegen. Mit Raub und Drogenhandel kommt man heute ganz gut zurecht.

      Ja, es fließt mehr Geld in ländliche Regionen, wo landwirtschaftliche Flächen von Gestalten invadiert wurden, die von Landwirtschaft nichts verstehen und auch nicht die geringste Lust verspüren, etwas zu lernen oder gar zu arbeiten. Aber sehr viel mehr Geld floß und fließt auf Auslandskonten der Chávez Familie.

  15. 15
    lumida

    An Pituca

    Macht die Uno rote Propaganda, weil sie Libyen als höchstentwickeltes Land Afrikas bezeichnet hat?
    War Bin Laden ein roter Propagandist, weil die USA ihn gekillt haben?
    War Manuel Noriega ein roter Propagandist, weil die USA ihn nach einer Invasion in seinem Land gefangen nahmen?
    War Saddam Hussein ein roter Propagandist, weil die USA ihn gekillt haben?
    Ist Gaddafi ein roter Propagandist, weil sein Land den zweithöchsten Lebensstandard in ganz Afrika hat?

    Antworten Sie mir mal auf diese „angelesene“ Fragen, wenn Sie dazu fähig sind.

    Übrigens: Schon Ironie des Schicksals, dass die USA ausgerechnet gegen die roten Propagandisten den Schwanz einziehen mussten und sogar gegen ein zweigeteiltes kleines Land wie Vietnam erbärmlich untergingen.
    Und: Einen anderen roten Propagandisten können sie seit mehr als fünfzig Jahren trotz Attentaten, Embargo und Invasionen nicht beseitigen, obwohl er vor ihrer Haustür residiert – Fidel Castro.

    Was sagen Sie denn nun zu alldem oben erwähnten „Angelesenen“ und „Vorgekauten“?

    P.S.: Wenn Sie Hitler erlebt haben, wie Sie schreiben, würde mich mal interessieren, ob Sie gegen ihn im Widerstand waren oder erst jetzt nach mehr als sechs Jahrzehnten große Reden schwingen. Wie war es diesbezüglich mit Ihrem eigenen Erleben?

    • 15.1
      Pituca

      Madre de Dios! Das dreht sich sinnlos im Kreise….

      Ich hab Hitler nicht erlebt, dafür bin ich zu jung. Aber ich habe Gaddafis Politik in Libyen erlebt, in den 80er Jahren. Dazu masse ich mir ein Urteil an.

      Und ich erlebe seit vielen Jahren die Realität der Politik von Chávez. Auch dazu masse ich mir ein Urteil an.

      Der von Ihnen erwähnte Rest hat absolut nichts mit dem Thema zu tun, sondern soll nur beweisen, das selbst wahnsinnige Massenmörder Engel sind, solange sie sich nur gegen die USA stellen. Dies entspricht dem Klischee alt bekannter roter Propaganda, deren Töne und „Logik“ sich seit Stalin nicht geändert haben. Meine ehemaligen Landsleute der Sowjetisch besetzen Zone Deutschlands haben sich ihrer bedient, die Roten Khmer in Kamboscha, und die Chávista kauen den selben Mist stereotyp wieder.

  16. 16
    Lumida

    An Pituca

    Es dreht sich gar nix im Kreis, Ihnen schmeckt die Wahrheit nicht. Auf alle meine Fragen haben Sie nicht antworten können.

    Aber: Keine Antwort ist auch eine Antwort!

    Am 13. Juli haben Sie über Hitler geschrieben und am 14. Juli, dass Sie nur von Erlebtem berichten. Jetzt heißt es auf einmal, Sie haben Hitler nicht erlebt. Völlig wirr und konfus, was Sie schreiben.

    Deshalb ist jede weitere Zeile an Sie pure Zeitverschwendung. Ende!

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