Argentinische Zollbehörden entdeckten im Hafen von Buenos Aires mehr als eine Tonne Kokain. Die Droge war in einer Ladung Äpfel versteckt, welche für den europäischen Markt bestimmt waren.
Mitarbeiter der Zoll-und Bundespolizei durchsuchten im Rahmen einer gerichtlichen Anordnung in der primären Zone des Terminals Nr. 4 des Hafens von Buenos Aires ein Schiff, welches eine Ladung Äpfel für Europa geladen hatte. Dabei entdeckten die Beamten 1.625 kg Kokain unter der Ladung. Mehrere Personen wurden verhaftet.
Die spanische Polizei hatte bereits am 08. Marz diesen Jahres bei einem gemeinsamen Einsatz mit argentinischen Kollegen einen Lkw, der bei der argentinischen Etappe der Rallye Paris – Dakar im Einsatz war, beschlagnahmt. Darin befanden sich 814 Kilogramm Kokain, mehr als 15.000 Extasy-Tabletten, 4.5 Kilogramm Haschisch, sowie mehr als 47. 000 Euro (63.860 US $) in bar. Sieben Personen wurden verhaftet, ihre Indendität jedoch von den Behörden nicht bekanntgegeben. Bereits am 15. Oktober 2009 fand die Polizei zwei Tonnen Kokain im Innern einer Yacht in Montevideo.
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