Venezuela: Chávez warnt vor „Mord-Politik des Reiches“
► Präsident hat keinen Verfolgungswahn
Der venezolanische Präsident Hugo Chávez hat am Sonntag (6.) vor der „Mord-Politik des Reiches“ gewarnt. „Ermordung ist Teil der staatlichen Politik des Reiches. Es hat jetzt seinen Blick auf Syrien, droht dem Iran, dann Venezuela und Bolivien“, so der bolivarische Führer in einem Telefoninterview.
Chávez vermied die Nennung des Namens der USA. „Es ist merkwürdig, aber viele Präsidenten in Lateinamerika leiden inzwischen an Krebs. Ich habe keinen Grund, etwas schlimmes zu denken. Allerdings muss man vorsichtig sein, wenn man etwas isst. Ich bin nicht besessen und habe keinen Verfolgungswahn. Ermordung ist die Regel des Reiches- und sie wenden diese Regel über einen langen Zeitraum an“, erklärte das Staatsoberhaupt.
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Bildnachweis: avn
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Aha,braucht er jetzt schon einen Vorkoster,und einen Mundschenk?
Wenn das kein Verfolgungswahn ist,wie nennt man es dann?
Es gab aber auch schon vor Jahrtausenden den Giftring, mit dem sich Tyrannen rechtzeitig ihren Verfolgern entziehen konnten. Hat H.C. keinen?
Bei Hugo Chavez dürfte aber die Frage bestehen bleiben:
Hat er den Charakter diesen Ring auch zu öffnen und zu benutzen?
Hitler hatte spät kapiert, wann es nicht weiter ging, für Millionen leider viel zu spät. Aber letztendlich hat er dann doch noch die letzte Konsequenz gezogen.Bei H.C. sieht es bisher so aus, dass sein beschämendes Dasein eher im Stile eines kürzlich verstorbenen Wüstensohnes zu Ende gehen wird. Hoffentlich verscharrt man ihn dann auch im No-where, ohne Grab als Wallfahrtstätte ewig Gestriger.
Nein, der leidet mal so gar nicht unter Verfolgungswahn….wenn man seine Festung in La Carlota sieht muss man jedoch umdenken. Vorkoster und Mundschenk….denn das Imperium schlägt bald zurück und der Kapitalismus ist daran schuld….!!! :-)