Mindestens 20 Mitglieder der linksgerichteten kolumbianischen Terrororganisation FARC (Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens) sind bei einem Luftangriff auf drei illegale Camps in einer ländlichen Gegend im Südwesten des Landes getötet worden. Dies gaben die Behörden am Sonntagabend (2.) in der Hauptstadt Bogotá bekannt.
In den Lagern wurden Waffen, Munition und mehrere elektronische Datenträger beschlagnahmt. Trotz der einseitigen Waffenruhe hatte die Regierung ihre Operationen gegen die kriminelle Organisation nicht gestoppt.
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