Aufgrund des Fehlens von Waren schließen die ersten Geschäfte in Venezuela. Ab nächster Woche wird auf der Isla de Magarita mit einer massiven Welle von Entlassungen in Betrieben wie Ekipa, Catalano, Rattan und anderen Einrichtungen gerechnet. Lorenzo Salazar, Präsident des Bundesverbandes der Arbeitnehmer von Nueva Esparta, warnte vor dem Verlust von mindestens 30.000 Arbeitsplätzen allein in der Region (Isla Margarita, Coche und Cubagua). Das Unternehmen „Sigo“ hat auf seinem Twitter-Account allerdings darauf hingewiesen, dass Meldungen über das Schließen von Filialen nicht den Tatsachen entsprechen.
Via Twitter hatte Präsident Maduro die staatliche Jagd auf Einzelhändler angeordnet. Die Miliz solle die öffentliche Ordnung während der „ökonomischen Offensive“ sicherstellen, ließ Maduro wissen. Vor rund zwei begann der bizarre Kleinkrieg gegen Wucher und Preistreiberei, die Hexenjagd im Handelssektor war eröffnet.
Inzwischen sind viele Läden geschlossen, die Lager geleert. Trotz Propaganda-Phrasen des Regimes wird erwartet, dass die Lagerstätten in den kommenden Wochen und Monaten nicht ausreichend aufgefüllt werden können.
Jeder normal tickende Mensch hat das kommen sehen,aber dieser Vollidiot,der keine Ahnung hat,wie man ein Land regiert natürlich NICHT !!!
Doch, hat er. Oder zumindest sein kleiner Cubaner, der ihm ins Ohr flüstert.
Jetzt schon hat er Guardia auf der Strasse, wenns nix mehr zu kaufen gibt und die Arbeiter der Läden auch noch auf der Strasse sind, hat er einen Vorwand für noch mehr. Nur der nächste Schritt – oder einer von vielen nächsten Schritten in letzter Zeit – in Richtung Abgrund. Sprich totalitäres Regime……
Was war denn mit der grossen Demo heute ? Nix gehört bisher…..
Saludos
dd