Im bolivianischen Cochabamba-Tal hat sich ein tragisches Unglück ereignet. 32 Schülerinnen und Schüler aus der Stadt Potosí (südliches Zentral-Bolivien) wollten sich zum Abschluss einer Klassenfahrt im Río Ichoa erfrischen. Die starke Strömung des Flusses riss mehrere Schüler mit sich, acht Leichen konnten die Behörden bisher bergen.
Der Gouverneur des Departements Potosi gab bekannt, dass die Zentralregierung die toten Schüler im Alter von 17 und 18 Jahren in einem Hercules-Transportflugzeug in ihre Heimatstadt transportieren wird. Boliviens Präsident Evo Morales weilt in Rom und sprach den Angehörigen der Todesopfer sein Beileid aus.
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