“Eat Local Restaurant-Monat“: So schmeckt Aruba

mahlzeit

Vom 1. bis 31. Oktober 2017 findet auf Aruba bereits der dritte “Eat Local Restaurant-Monat“ statt (Fotos: Aruba Tourism Authority)
Datum: 06. September 2017
Uhrzeit: 10:39 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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Wer seinen Urlaub im Oktober auf Aruba verbringt sollte sich auf ein wahres Geschmacksfeuerwerk einstellen: Beim dritten „Eat Local Restaurant-Monat“ können die Gäste vom 1. bis 31. Oktober das kulinarische Erbe des One Happy Island von der Pike auf kennen lernen. Und das lohnt sich, denn Arubas Küche ist ein wahres Multi-Kulti-Geschmacksfeuerwerk und geprägt von Einflüssen aus Nord- und Südamerika, Europa, Asien und der Karibik.

Beim Restaurant-Monat können Gäste und Einheimische in ausgewählten Restaurants typisch arubanische Gerichte zum Festpreis probieren und so die kulinarischen Wurzeln der Insel entdecken. Mittagsmenüs werden für 15 US Dollar angeboten und Abendessen für 30 bis 40 US Dollar.Die Liste der insgesamt 65 teilnehmenden Restaurants ist lang und vielfältig, darauf finden sich Vorzeigerestaurants der Insel wie Screaming Eagle, Westdeck oder White ebenso wie legere aber legendäre Fisch-Imbisse Red Fish oder Hadicurari, Favoriten der Einheimischen wie das Old Kunucu House oder Restaurants mit internationaler, asiatischer oder amerikanischer Speisekarte.

Serviert werden liebevoll zusammengestellte Dreigangmenüs, die das kulinarische Erbe der Insel mit moderner Fusionsküche kombinieren und das gastronomische Niveau Arubas auf die nächste Ebene heben. Vom „Catch of the day“ mit exotischen Saucen über den Hühnchen-Klassiker Keshi Yena oder Mahi Mahi mit dem typischen Brot Arubas „Pan Bati“ bis hin zu karibischer Paella und köstlichen Süßspeisen wie dem traditionellen Kuchen „Bolo die tres leches“ lassen die eigens kreierten Speisekarten keine Wünsche offen.

Aruba gehört zur Inselgruppe der niederländischen Antillen vor der Küste Südamerikas und ist ein ideales Ziel für Sonnenanbeter, Wassersportler, Naturfreunde und Kulturliebhaber. Wer sich an den endlosen Sandstränden satt gesehen hat, kann das Landesinnere mit seiner Flora und Fauna erkunden oder sich auf Entdeckungsreise in die koloniale Vergangenheit begeben. Mit einer herausragenden Gastronomie, einer ausgezeichneten Infrastruktur und einem breiten Angebot an Unterkünften kann die Insel selbst höchsten Ansprüchen gerecht werden. Ein karibisches Flair mit niederländischen Einflüssen schafft eine einmalige und absolut sichere Urlaubsatmosphäre, in der sich Groß und Klein gleichermaßen wohlfühlt.

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