Insgesamt 3.782 Personen haben in Venezuela seit 2007 an einem sozial-ökologischen Programm des Ministeriums für Umwelt teilgenommen und sich zum Umweltwächter ausbilden lassen. In einem mehr als 36-stündigen Workshop erhielten die Ausgebildeten Einblicke zu Themen wie Biodiversität, Gesetzgebung, Bildung, Evaluierung der Gemeinschaft sozialer Projekte, sowie Brandschutz.
In den letzten Jahren gab es rund 141 Workshops, unter Beteiligung der kommunalen Räte, der Arbeitnehmer des Ministeriums für Umwelt, Studenten, Lehrer und Mitglieder der Fuerza Armada Nacional Bolivariana (FANB).
Die neue Umweltwächter sind unter anderem dazu beauftragt, über unerlaubte Handlungen wie Jagd auf Wildtiere, nicht genehmigtes Verbrennen von Bäumen, illegale Verbringung von Erdaushub und Verfüllmaterial zu berichten.
so so, zu berichten…, noch mehr Papierkram anzetteln…, passiert doch eh nix bei Umweltvergehen! Da werden die Leute vom Ministerio de Ambiente geschmiert, die Polizei, die Guardia etc etc etc….., das ist tierra de nadie!
Die sind ja nicht mal in der Lage die Bevölkerung anzuleiten,daß sie nicht
wo sie gehen und stehen Chipstüten, Eisbecher,Bierdosen,Plastiktüten usw
auf die Straße werfen.Aber hochtrabende Umweltprojekte in die Welt setzen
die sich wie alle anderen Projekt im Sande verlaufen.
Wer Sonntagsabend ab Strand spazieren geht,wenn die besoffenen
Venezulaner nachhause sind ,geht über eine Müllhalde.( Schweine).
Schämen sollten Sie sich.
um es demokratisch zu sagen:
ein mensch hat das recht wie mensch zu leben
eine kuh hat das recht kuh zu leben
ein schwein hat das recht wie ein schwein zu leben
und ein veneolaner hat das selbe recht………..
was sollen nur die ausgebildeten umweltschützer, wenn es die regierung bis heute nicht geschafft hat, den verkauf von einwegflaschen zu verbieten.
jahr für jahr landen 1000de von tonnen einwegglas auf der strasse bzw. am strassenrand……… weil sie für den konsumenten keinen wert haben.
tag für tag schmeissen die venezolaner ihren hausmüllsack ganz einfach
auf die strasse (aus fahrenden autos), sie machen eine kleine schlaufe um unser haus und werfen (da unbeobachtet) ihren müll vor unserem haus auf die strasse, weil das so am einfachsten ist.
jahr für jahr landen millionen von tonnen plastiktüten in der natur, weil man in diesem land aber auch gar nichts kaufen kann, ohne dass es 1-2 mal in plastitüten gesteckt wird.
nicht mal ein schächtelchen aspirin kann man kaufen, ohne dass es in eine plastiktüte gesteckt wird.
auf den hinweis, dass man keine tüte wünsche, wird man ganz entgeisteert angesehen,
hier sollte die bolivarianische regierung endlich mal nägel mit köpfen machen und die entsprechenden gesetze verabschieden.
auf allen gläsern und flaschen ein happiges depot + rückgaberecht
auf allen plastikbeuten eine 1000% müllsteuer
in jeder ortschaft glas- und altmetallsammelstellen (container)
eine straffer organisiert müllabfuhr
drakonische strafen für mülltourismus
um nur ein paar wenige punkte zu nennen