Erdbeben erschüttern Kuba und Chile

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Datum: 12. Februar 2010
Uhrzeit: 18:30 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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Kuba und Chile wurden heute von jeweils einem Erdbeben erschüttert. In beiden Staaten gab es keine Toten oder schwere Schäden zu beklagen.

Ein Erdbeben der Stärke 4,4 Grad auf der Richter-Skala wurde am Freitag  um 7.09 Uhr lokaler Zeit in drei Provinzen im Osten Kubas aufgezeichnet. Laut staatlichen Quellen verursachte das Beben keine Schäden. Das Epizentrum des Bebens lag in der Provinz Guantánamo und wurde ebenfalls in Santiago de Cuba und Holguin verspürt. In diesem Jahr gab es bereits vier kleine Erdbeben auf der Insel. Das jetzige Beben fand genau einen Monat nach dem verheerenden Erdbeben von Haiti statt, wo nach letzten Angaben mehr als 230.000 Menschen den Tod fanden.

Ein Erdbeben der Stärke 6,2 auf der Richterskala, dessen Epizentrum sich unter argentinischem Territorium befand, erschütterte heute um 9:04 lokaler Zeit sieben Provinzen in Chile. Nach Angaben der Behörden gab es keine Toten oder schwere Schäden. Laut dem Erdbebeninstitut von Chile lag das Epizentrum des Bebens 108 Kilometer östlich von Santiago de Chile auf argentinischem Territorium in einer Tiefe von 209.10 Meilen.

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