Nach Berichten staatlicher Medien wird der kubanische Präsident Raúl Castro am Mittwoch (11. Russland besuchen. Nähere Einzelheiten über den überraschenden Besuch wurden nicht bekannt gegeben. Castro hielt sich in den letzten Tagen in China und Vietnam auf und unterzeichnete mit seinen Amtskollegen mehrere bilaterale Abkommen.
Kuba ist für Russland ein politischer Brückenkopf nach Lateinamerika. Bereits seit den 60er Jahren hatte die UdSSR enge Verbindungen zur revolutionären Regierung in Havanna gepflegt. Nach dem politischen und wirtschaftlichen Ende von Kubas wichtigsten Handelspartnern und Geldgebern (Sowjetunion und übrige RGW-Staaten) zu Beginn der 1990er Jahre erlebte Kuba eine schwere Wirtschaftskrise, die 1993 ihren Höhepunkt erreichte.
Hatte Kuba zuvor fast seine gesamte Zuckerernte in die sozialistischen Staaten Osteuropas verkauft und im Gegenzug zwei Drittel seiner Nahrungsmittel, fast das gesamte Öl und 80 Prozent seiner Maschinen und Ersatzteile von dort bezogen, so waren auf einmal 85 Prozent seines Außenhandels weggebrochen.
Dann geht wohl Hugo bald „hinüber“ wenn Castro den nächsten „Freund“ besuchen geht…
Da fällt mir ein, ich geh auch schnell zur Bank und werde ein paar bilaterale Handelsabkommen unterzeichnen…Kreditanfrage klingt ja so unfähig nicht wahr ihr Castros, Hugos…usw! :))
wieviel BRUECKENKOEPFE haben die usa eigentlich?