Brasilien spendet 25.000 Tonnen Reis für Kuba
► Wachsende Rolle bei Unterstützung bedürftiger Nationen
Im Rahmen des Welternährungsprogrammes der Vereinten Nationen (WFP) sind 25.000 Tonnen Reis aus Brasilien auf Kuba eingetroffen. Die Spende an Bord der „MV Nahide“ wurde in den Seehäfen von Havanna und Santiago de Cuba entladen und ist Teil eines globalen Fonds von rund 800.000 Tonnen Lebensmitteln, mit denen Brasilien die WFP-Operationen weltweit unterstützt.
Das UN World Food Programme (WFP) ist die größte humanitäre Organisation der Welt und bekämpft den Hunger weltweit. Die UN-Organisation muss zurzeit rund 100 Millionen Hungernde in 73 Ländern mit Ernährungshilfe unterstützen. Über 10.000 Mitarbeiter sind für WFP im Einsatz, die meisten von ihnen leisten in entlegenen Gebieten direkte Hilfe an hungernde Menschen.
Brasilien spielt bei der humanitären Hilfe für bedürftige Nationen eine wachsende Rolle und hat seit 2011 bereits mehr als 300.000 Tonnen Lebensmittel in 35 Länder gespendet. Die größte Wirtschaftsmacht Lateinamerikas befindet sich damit unter den Top 10 der WFP-Spender.
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