Spanische Regierung fordert von Iberia Gewährleistung der Verbindungen nach Lateinamerika

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Datum: 16. Januar 2013
Uhrzeit: 15:51 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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► Ankündigung als absolut inakzeptabel bezeichnet

Die größte spanische Fluggesellschaft “Iberia Líneas Aéreas de España” kämpft um ihr Überleben. Insgesamt sollen 4.500 Arbeitsplätze abgebaut werden, Direktflüge nach Uruguay, Kuba und in die Dominikanische Republik sollen ab dem 1. April 2013 ausgesetzt werden. Ana Pastor Julián, Spaniens Ministerin für Bau und Verkehr, forderte Iberia zur Einhaltung der Konnektivität mit Lateinamerika auf.

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„Lateinamerika ist viel mehr als eine Union von Schwester/Brüder-Staaten. Die Region ist für unsere wirtschaftlichen Beziehungen unglaublich wichtig. Eine Sicherstellung der Verbindungen muss gewährleistet bleiben“, so Pastor. Der spanische Minister für Industrie, Energie und Tourismus, José Manuel Soria, wurde direkter und bezeichnete es als absolut inakzeptabel, von Spanien nach Havanna über London fliegen zu müssen.

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