Während die Altkommunisten auf Kuba mit Durchhalteparolen dem 60. Jahrestag des Angriffs auf die Moncada-Kaserne gedachten, sind auf Vermittlung des katholischen Bischofs von Matanzas, Manuel Hilario de Cespedes, fünf verhaftete Frauen der Bürgerrechtsbewegung „Damen in Weiß“ freigelassen worden. Dies berichtete der kubakritische Radiosender Marti am Sonntag (28.).
Die Frauengruppe entstand 2003 als Zusammenschluss von Angehörigen und Lebenspartnern 79 regierungskritischer Journalisten, Oppositionspolitiker und Menschenrechtsaktivisten (der sogenannten „Gruppe der 75“), die im Rahmen des kubanischen „Schwarzen Frühlings“ verhaftet und zu langjährigen Haftstrafen verurteilt wurden und für deren Befreiung die Gruppe mit der kubanischen Regierung stritt.
Durch ihre Aktionen zieht die Frauengruppe regelmäßig die Blicke der internationalen Öffentlichkeit auf sich. Das kommunistische Regime beobachtet die Vereinigung mit großer Aufmerksamkeit durch den Staatssicherheitsdienst und reagiert mit Gewalt- und Einschüchterungsmaßnahmen.
Auf jeden Fall haben die Damen mehr in der Hose als
die bedepperten Venezolanos!!