Kubas Dissidenten-Gruppe „Damen in Weiß“ hat am Freitag (3.) von vorübergehenden Festnahmen einiger ihrer Mitglieder in der Zentrale von Havanna und anderen Landesteilen berichtet. Laut ihrer Sprecherin Berta Soler sollen Polizei-Einheiten das Gebäude gestürmt haben und unter anderem Spielzeug, Süßigkeiten, Luftballons, Kleiderspenden für Kinder, Erfrischungen, Essen, zwei Computer, zwei Drucker, eine Kamera, einen Film, eine Krippe, einen Weihnachtsbaum, Bettwäsche und Handtücher beschlagnahmt haben.
Demnach wurden mehrere Mitglieder der Gruppe „“Grupo de los 75“, darunter Héctor Maseda und Ángel Moyam, für mehrere Stunden verhaftet. „Sie können uns nicht einschüchtern. Wir treffen uns seit 2004 kurz nach Neujahr und werden dies auch in Zukunft tun. Wir haben etwa 150 Kinder eingeladen und sie beschenkt. Sie unterstellen uns, dass wir die Kindern einer Gehirnwäsche unterziehen“, so Soler in einem Interview.
Durch ihre Aktionen zieht die Frauengruppe die Blicke der internationalen Öffentlichkeit auf sich. Das kommunistische und menschenverachtende Regime beobachtet die Vereinigung mit großer Aufmerksamkeit durch den Staatssicherheitsdienst und stellt die Damen in Weiß regelmäßig als Feinde Kubas dar.
Was wirklich los war:
Wir in der Redaktion halten uns an Meldungen der kubanischen Kommission für Menschenrechte und nicht an Berichte irgendwelcher kommunistischer Propagandablättchen aus Deutschland.
Um Gottes Willen. Wer nimmt denn die Schmierereien der kommunistischen und linken, um Spenden bettelnden, deutschen Hetzpresse ernst????????????????????
Linke Dumpfpfosten. Die glauben auch, dass die Ostzone die Mauer baute um sich vor den Imperialisten aus dem Westen zu schützen. Diese Typen sind einfach nur ekelerregend!!!!!!!!!!!!!