Im realen Venezuela herrscht eine Inflation von weit über 60%, leere Regale in den Läden und lange Warteschlangen vor den Supermärkten gehören zum traurigen Alltag. In der irrealen Welt von Präsident Maduro wird das südamerikanische Land bedroht, die Verteidigung muss verbessert werden. Der in marxistischer Tradition auf Kuba geschulte Ex-Busfahrer gab nun bekannt, dass die Verstärkung der Streitkräfte oberste Priorität besitze.
„Wir sind Menschen des Friedens, wir wollen keine Gewalt oder Krieg. Allerdings müssen die Bolivarische Armee und die Menschen in Venezuela auf der Hut sein. Weder Wasser noch Land werden von den Stiefeln der ausländischen Imperialisten berührt werden. Zur Verbesserung der Landesverteidigung werden wir deshalb auch weiterhin mit China und Russland verhandeln, um die Bolivarischen Nationalen Streitkräfte (FANB) auszustatten“, so Maduro während einer Ansprache.
Diesen Volldep…. kann nicht mal mehr eine Irrenanstalt retten.
wenn man wenigstens einen schwarz lackierten Besenstiel in die Geschützhalterung montiert hätte…
Mein Gott sperrt doch den Irren endlich weg
„Weder Wasser noch Land werden von den Stiefeln der ausländischen Imperialisten berührt werden.“
Die kubanischen Besatzungstruppen sind doch seit Jahren im Land, dank dem Massenmörder und Landesverräter Hugo Chávez.
ganz genau Herr Bauer…….und die Imperialisten sind sogar schon auf Cuba !
der Witz ist ja wieder mal unschlagbar…
Hombre@ Das ist kein Witz……..der erste direktflug von den USA nach Cuba hat schon stattgefunden
Herrlich dieses Foto, auch wenn es nicht ganz aktuell ist.
Wenn ich Maduro sehe, muss ich immer an Sacha Cohen (http://de.wikipedia.org/wiki/Borat_%E2%80%93_Kulturelle_Lernung_von_Amerika,_um_Benefiz_f%C3%BCr_glorreiche_Nation_von_Kasachstan_zu_machen) denken. Maduro ist so eine Mischung aus Borat und Admiral General Aladeen (aus dem Film „der Diktator“). Nur leider handelt es sich nicht um Satire, obwohl man oft den Eindruck hat.
Sieht aus, als wolle er in einer Toilettenschüssel verschwinden. Geiles Foto.