Der aus Argentinien stammende Papst Franziskus besucht auf seiner achttägige Reise durch Lateinamerika die Länder Ecuador, Bolivien und Paraguay. Die Begeisterung für „Papa Francisco“ kennt keine Grenzen, die Menschen erhoffen eine neue Theologie der Befreiung für die materiell Armen in der Region. Das Oberhaupt der katholischen Kirche traf sich auch mit Staatschef Rafael Correa und schritt im Innenhof des Regierungssitzes „Palacio de Carondelet“ über einen Teppich von Blumen mit mehr als 120.000 ecuadorianischen Rosen.
Die Hochebenen Ecuadors bieten aufgrund des Klimas ideale Produktionsbedingungen für Rosen – seit den 1990er Jahren wurde die Region zu einem der weltweit größten Anbaugebiete der eleganten Blume. 25 Blumen-Erzeuger hatten die „Rosas Ecuatorianas“ gespendet. Die geschickten Hände von etwa 40 Menschen formten daraus christliche Symbole, die den Pontifex sichtlich erfreuten.
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