Drei Jahre nach dem Tod des charismatischen Führers Hugo Chávez hat sein Nachfolger Nicolás Maduro das Land heruntergewirtschaftet und das Volk gegen sich aufgebracht. Der erdölreichste Staat der Welt leidet unter einer drastischen Inflation, ausufernder Kriminalität und einem Mangel an Grundnahrungsmitteln und Medikamenten. Dass nun auch noch der Strom knapp wird, ist ein typisches Geschehen, wenn einem irrealen System die Luft ausgeht. Je chaotischer die Lage wird, um so mehr sorgen die Gedankenexperimente von Präsident Nicolás Maduro für etwas Abwechslung und sind nun um eine irre Nuance reicher.
Nach Meinung des regierenden Ex-Busfahrers wird Venezuela bald eine Weltmacht im Tourismus-Sektor sein. „Das neue Öl Venezuelas wird der Tourismus sein. Dies ist eine große Chance, Devisen unabhängig vom Öl zu generieren“, gab Maduro in einem Interview bekannt. Nach seinen Worten wird seine Regierung eine Verhandlungsrunde mit internationalen Unternehmen für verschiedene Projekte starten, zudem kündigte er einmal mehr spezielle Tourismus-Projekte in Los Roques, La Tortuga und Blanquilla an. „Hier sind alle Türen offen für jeden, der in Venezuela investieren will“, so ein sich jenseits der greifbaren Realität befindender Maduro beim Besuch der Isla de Margarita.
In der Region Lateinamerika und der Karibik boomt der Tourismus. Während Länder wie Kuba, Ecuador, Kolumbien, Dominikanische Republik und Peru Rekordzahlen bei der Ankunft von Touristen verzeichnen, hat das unter Orientierungslosigkeit leidende Regime in Venezuela inzwischen auch die Tourismusindustrie zu Grunde gerichtet. Nach Angaben des Verbandes der Reiseveranstalter von Venezuela „Asociación de Operadores Turísticos de Venezuela“ (Asotuv) sank der Tourismus im südamerikanischen Land im letzten Jahr um mehr als 60%.
In den letzten 16 Jahren hat sich die Kriminalität in Venezuela fast versechsfacht, die Mordrate gilt als eine der höchsten der Welt und die Gewalt im Land ist außer Kontrolle. Da das Regime ausländischen Airlines 3,5 Milliarden US-Dollar schuldet, fliegen sie Venezuela immer seltener an. Der internationale Airport von Caracas ist zum Provinzflughafen verkommen, auf dem nur noch halb so viele Maschinen landen wie 2015. In ihrem „Welt-Tourismusbarometer“ weist die „Organización Mundial del Turismo“ (OMT) darauf hin, dass in Südamerika Argentinien das Land mit der größten Zahl an ausländischen Besuchern ist. Gefolgt von Kolumbien und Ecuador, dahinter liegen Paraguay, Peru und Chile. Venezuela wurde in diesem Ranking erst gar nicht aufgeführt.
Wieviel Kasperletheater muss man noch von diesem Bajazzo ertragen.Es ist unerträglich Der motor läuft schon lange rückwärts,.es gibt keinen Tourismus,nur Selbstmörder würden noch eine Reise in dieses Land buchen.Ausserdem sollten zuerst mal die immensen Schulden bezahlt werden,damit mal wieder Flugzeuge nach Venezuela fliegen können.
Schon Bolivar sagte nach erfolglosen Aktionen,er habe versucht,das Meer zu Pflügen .
Auch die Räuber in Uniform u.a.sind schon lange gefürchtet. Ausserdem liegt die Infrastruktur des Landes in den letzten Zügen,Es kann ja nicht sein,dass die Nr. EINS auf der Welt !!! Position in allen Punkten,Mord Raub Überfall,nicht die Räuber und Diebe in den oberen Regionen zu vergessen,von Progress zu reden.
Die Schönheiten des Landes muss man nicht propagieren,es reicht,uns wieder eine Sicherheit im allgemeinen zu vermitteln. Es ist eh schlimm.einem einigermassen intelligenten Mitteleuropäer den Schwachsinn des Sozialismus zu vermitteln.Welche Totsünde hat der Venezolaner begangen,um so bestraft zu werden
Die Todsünde heißt seit mind. 80 Jahren, aprovechar, aprovechar y otra vez aprovechar. Keine Regierung und Bildungssystem war ernsthaft Willens an dieser Scheißmentalität irgend etwas zu ändern. Jeder in YV stopft sich nur die Taschen voll und dann nach mir die Sintflut. Así es la cosa, auch wenn’s hier Einigen nicht passt.
Simon Bolivar war ein sehr, sehr weiser Mann, welcher seine paysanos schon damals gut einschätzen konnte, ich zitiere aus „Der General in seinem Labyrinth“ v. G.G.Marquéz: “ wer sich der Revolution verschreibt, pflügt das Meer. Dieses Land wird unweigerlich in die Hände einer enthemmten Masse geraten, um dann an verkappte, kleine Tyrannen aller Farben und Rassen zu fallen“.
Es ist exakt, das was wir seit Jahren erleben!!!
Und es ist keine Freude das mitansehen zu müssen.
Buenos Dias, buenas tardes y buena noche.
Der Motor begann in dem Moment rückwärts zu laufen,
als der „charismatische“ Führer die erste Fabrik verstaatlichte.
in dem korrupten land lachen blos noch die Hühner, sofern sie futter bekommen.
wo Chavez angefangen hat betriebe zu verstaatlichen, haben wir schon gesagt,
die venezulaner werden noch ihre eigene xxxxxxxxxxxxxxxxx müssen, jetzt ist
es soweit.
>>>…sank der Tourismus im südamerikanischen Land im letzten Jahr um mehr als 60%…<<<
Dann sind 2014 wohl doch noch 10 Touristen gekommen und in 2015 nur noch 4?