Peru: Deutscher Tourist stirbt am Machu Picchu
Die Lage nahezu in den Wolken am Rande des Amazonasgebiets macht die Inkazitadelle zu einem magischen Ort (Fotos: Alex Proimos)
Ein deutscher Tourist ist am Mittwochnachmittag (29.) Ortszeit in der Nähe der peruanischen Inka-Zitadelle Machu Picchu über einen hohen Abhang gestürzt und dabei gestorben. Nach Berichten lokaler Medien hatte der als Oliver Pats identifizierte Mann Aufnahmen in einem gesperrten Bereich rund um die gut erhaltene Ruinenstadt gemacht und andere Touristen gebeten, ein Foto von ihm aufzunehmen. Dabei hatte der 51-jährige das Gleichgewicht verloren und stürzte mehr als 100 Meter ab. Laut Polizei war er sofort tot, die Staatsanwaltschaft hat mit ihren Ermittlungen begonnen.
Bereits am Dienstag ist ein 28-jähriger Tourist aus Südkorea am Wasserfall Gocta tödlich verunglückt. Bei Fotoaufnahmen rutschte er offenbar aus und stürzte mehr als 500 Meter in die Tiefe. Nach zwei Tagen intensiver Suche konnten Suchmannschaften am Donnerstag den Leichnam bergen und den Botschafter der Republik Korea informieren.
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