Die Dominikanische Republik, eines der beliebtesten Ferienziele bei deutschen Urlaubern, leidet unter einer Welle von Gewalt. Nach Angaben von Ricardo Rosario, Präsident des Nationalen Händlerverbandes (Fenacerd), sterben jede Woche zwei oder drei Händler durch die Hände von Kriminellen.
Ausufernde Korruption in den Polizeibehörden, Mord, Folter, sowie Diskriminierung und Gewalt gegen Frauen zeichnen ein Spiegelbild des Karibikstaates. „Hunderte von Händlern und Geschäftsleuten wurden bisher in diesem Jahr von Kriminellen getötet“, so Rasario. Er bezeichnete das Jahr 2011 als „das blutigste in der Geschichte für den Dominikanische Handel“.
Nach seinen Worten werden immer mehr Geschäftsleute durch die hohe Kriminalitätsrate gezwungen, massiv in das Sicherheits-Geschäft zu investieren. Die Installation von Überwachungssystemen sei unumgänglich, um nicht ausgeraubt und getötet zu werden. „Wir befinden uns in einer sehr schwierigen Situation, welcher die Behörden nicht gewachsen sind“, erklärte Rosario.
In ihrem Jahresbericht aus dem Jahr 2010 über die Lage der Menschenrechte verurteilten die USA die Dominikanische Republik. Schießereien, Morde, Überfälle, Vergewaltigungen sowie Raub und der Drogenhandel verängstigen die Menschen auf der Karibikinsel. Die Kriminalität auf der Karibikinsel weitet sich immer weiter aus. Die Bürger der DomRep vertrauen immer weniger dem Schutz der öffentlichen Institutionen, die von Korruption unterwandert ist.
Habe 3 Jahre dort gelebt. Kann nur jeden vor dieser Insel warnen! Nicht nur was die Kriminalität betrifft, sondern auch die korrupten Behörden. Wer in der DR investiert wird fertig gemacht. Machen Sie einen grossen Bogen um diese karibische Hölle, ein Land das nur Kriminelle besuchen sollten,
Hallo, ist es tatsächlich so schlimm? Ich habe sechs Mal mit meiner Frau in Bayahibe in einem grossen Hotel den Urlaub verbracht. Mit einer Person vom Personal haben wir Freundschaft geschlossen und besuchten schon mehrfach die Orte, wie z. B., La Romana und Santo Domingo. In Santo Domingo haben wir privat übernachtet und sind nachts ein wenig „um die Häuser“ gezogen. Es war immer recht unterhaltsam und es gab auch nie Streit. Ich muss noch bemerken, ich spreche einigermaßen gut spanisch und auch englisch. Wir haben vor im Februar oder März wieder hinzufliegen.
Uli