Das Nationale Institut für Statistik (ONE) gab am Sonntag bekannt, dass die Einwohnerzahl auf Kuba aufgrund niedriger Geburtenraten und einer hohe Abwanderung stagniert. Demnach lebten Ende des Vorjahres 11.247.925 Einwohner auf der Karibikinsel.
Laut der Statistik hat die kubanische Bevölkerung seit der letzten Volkszählung von 2002 um nur 70.182 Menschen zugenommen (11.177.743). Zum Stichtag 31. Dezember 2011 lag der männliche Bevölkerungsanteil bei 5.632.915 Personen, der weibliche bei 5.615.010. Insgesamt lebten 8.460.000 Menschen (75%) in städtischen Gebieten, fast 2.785.000 in der ländlich geprägten Agglomeration.
Nur drei der fünfzehn Provinzen wiesen mehr als eine Million Bewohner auf: La Habana, Santiago de Cuba und Holguín. Die Hauptstadt Havanna bleibt mit 2.130.431 Menschen die drittgrößte Metropole der Karibik.
Ist gar nicht verwunderlich,wenn 1/3 der Bevölkerung seit 10 Jahren geflüchtet sind,und ein Teil nach Venezuela deportiert wurde,kommen die mit den Kinder machen nicht mehr mit.Außerdem wollen auch viele keine Kinder mehr in diese kommunistische Welt setzen,ohne Zukunft( Ärmere
Bevölkerung) Abhilfe könnten da ein Transfer mit Chavistas nach Kuba sein. Vielleicht wächst dann die Bevölkerung wieder.
Du glaubst doch nicht wirklich, dass diese fettgefressenen roten Schmarotzer nach Kuba auswandern“