Das südamerikanische Land Venezuela hat den wirtschaftlichen Notstand ausgerufen. Seit Monaten wird die Wirtschaft des erdölreichsten Staates der Welt nur noch durch Kredite aus Russland und China über Wasser gehalten. Im April vergangenen Jahres wurde mit Uruguay ein Abkommen unterzeichnet, nachdem das kleinste spanischsprachige Land Südamerikas mit Öl beliefert wird und im Gegenzug landwirtschaftliche Produkte wie Milchpulver, Käse, Soja, Reis und Huhn im Wert von 300 Millionen US-Dollar liefert. Uruguay hat sich an seine Verpflichtungen gehalten, das vom Staatsbankrott bedrohte Venezuela hat seine Schulden nicht bezahlt. Milcherzeuger haben am Montag (18.) in 19 Departementos Straßensperren errichtet und reagieren damit auf die Nichtzahlung aus Caracas.
Das links regierte Venezuela hat Milliardenschulden bei unzähligen ausländischen Unternehmen. „Venezuela hat für über 100 Millionen US-Dollar Lieferungen aus dem Milchsektor bezogen. Die Waren sind bereits geliefert und von den Venezolanern aufgegessen. Geld für unsere Lieferungen haben wir bisher nicht gesehen“, klagt Conaprole, größter Milchverarbeiter in Uruguay. Das Molkereiunternehmen „Pili“ wartet auf die Begleichung von rund 5 Millionen US-Dollar (Verkauf von Käse), „Claldy“ lieferte 1.400 Tonnen Käse im Wert von 7,4 Millionen US-Dollar, die ebenfalls nicht bezahlt wurden.
Wann wird die seit Chavez schleichende,inzwischen galoppierende Misswirtschaft vom Volk wahrgenommen?!! Der Sack,aus dem man sich bedient hat,ist inzwischen leer !Man sollte,das von den Roten gestohlene Geld zurückholen,dann wären wenigstens ein Teil der existierenden,verschleppten Schulden vom Tisch.Allein die Fluglinien warten seit Jahren auf Zahlung der offenen Rechnungen.Aber,ist der Ruf schon eimal ruiniert,lebt sichs ganz ungeniert .
Wer einen Vertrag mit den Roten Vollxxxxxxxxxxx schließt sollte bei Vertragsabschluß
nach dem Händeschütteln die Finger nachzählen
Hat Venezuela keine eigene Landwirtschaft?