Humanitäre Not in Venezuela: Bevölkerung macht Jagd auf Hunde und Katzen

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Bevölkerung soll in ihrer Not bereits Jagd auf Katzen, Hunde und Tauben machen (Foto: Twitter)
Datum: 04. Mai 2016
Uhrzeit: 14:29 Uhr
Leserecho: 7 Kommentare
Autor: Redaktion
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Das südamerikanische Land Venezuela leidet unter einer dramatischen Strom- und Lebensmittelkrise. Der „Sozialismus des 21. Jahrhunderts“ wurde von Castro und Chávez ausgetüftelt, seit Amtsübernahme von Präsident Maduro vor drei Jahren hat das selbsternannte Laboratorium für Alternativen endgültig abgewirtschaftet. Täglich kommt es vor den Supermärkten und Verteilernetzen zu Schlägereien um die knappen Lebensmittel, Plünderungen von Lebensmittel-LKWs sind an der Tagesordnung.

katzen

Vor wenigen Tagen berichteten lokale Medien darüber, dass Angehörige des Militärs mehrere Ziegen gestohlen und gegessen hatten. Schenkt man den Worten von Ramón Muchacho, Bürgermeister des Verwaltungsbezirks Chacao in Caracas Glauben, macht die Bevölkerung in ihrer Not bereits Jagd auf Katzen, Hunde und Tauben.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    Der Reisende

    Dieser Bericht ist keine Ente ich kenne genug von diesen hungrigen Wölfen hier die Hunde und Katzenfleisch essen .Das Problem ist ganz einfach die Zombies hier haben alle keine Bolas in der Hose. Diese Hosenscheißer hier essen lieber Hunde und Katzen als mal richtig auf den Putz zu hauen und mal mit 1 Million Menschen organisiert von 4 Seiten nach Miraflor zu gehen um dem ganzen Spuck ein Ende zu bereiten.Es werden dann mit Sicherheit einige dabei draufgehen ob dann die Leute durch eine Kugel oder vor Hunger sterben das spielt dann auch keine Rolle mehr.
    Denn auch diese armen Hunde und Katzen werden eines Tages gefressen sein und was kommt dann?
    vielleicht fressen dann dieses Zombies die eigenen Kinder !!
    Mittlerweile traue ich diesem ach so armen Volk alles zu nur nichts rechtes.

  2. Das hab ich doch erst vor einer oder zwei Wochen prophezeit! Und auch, dass darauf der Kannibalismus folgt.

    • 2.1
      Insel-Kalle

      …dann hoffen wir mal, dass zuerst die „Regierungsbank“ zur Schlachtbank wird, da sind zwar keine Filetstücke dabei, aber besonders fettreiches Fleisch ist auch sehr nahrhaft…

  3. 3
    paulo

    also ich bin stolz auf die venezolaner/innen welche nun die halbkaputten hunde und katzen für den kochtopf präparieren. auf diese weise wird venezuela wieder ein wenig sauberer.
    gar nicht daran zu denken wie ruhig wieder ein essen am strand werden kann und nicht immer diese unapetitlichen köter um die beine streichen und essbares betteln.
    auch kann man eines tages wieder auf giftköder verzichten.
    die chinesen haben ja bis heute ihre ganze biosphaere zerstört, so dass es nicht einmal mehr bienenvölker gibt. daher zahlen die chinesen recht happige preise für ein feines hundegericht… oder auch katzen…. dies schmekt doch jedem.

  4. 4
    babunda

    nach Amtsantritt vom Chavez haben wir damals schon gesehen wo das hinführt und gesagt, die venezulaner werden noch ihre eigene s c h e i s s e fressen müssen, jetzt ist es soweit.

  5. 5
    Gringo

    Die sollten auch Jagd auf Esel und Pferde (2-beinige) machen.

  6. 6
    paulo

    blickt man zurück in der geschichte, so starben in diesen kommunistisch geführten ländern die meisten leute nicht an kugeln oder sonstigen hinrichtungen.

    fast immer war die neuen diktatoren mit ihren regierungsbanden für mangel-ernährung und grosse hungersnöte verantwortlich waren.
    was diese sozis bis heute noch immer nicht begriffen haben ist; dass man aus einem ackergaul kein rennpferd machen kann…….. genau sowenig kann man ernährungsprogramme in die hände korrupter beamter und regierungsmitglieder geben.

    es scheiterte nie am wirklich ehrlich gemeinten sozialismus, sondern immer an den führungspersonen, welchee sich von anfang an mit händen und füssen an ihren posten festhielten.

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