Vor den am Mittwoch (19.) geplanten Großkundgebungen der Opposition in Venezuela haben die Regierungen von Argentinien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Costa Rica, Guatemala, Honduras, Mexiko, Paraguay, Peru und Uruguay eine gemeinsame Erklärung abgegeben. Darin fordern sie das „Recht der venezolanischen Bevölkerung auf friedliche Kundgebungen“ und kein „hartes Vorgehen gegen die Demonstranten“.
„In Anbetracht der am Mittwoch stattfindenden Märsche von Anhängern der Regierung und der Opposition rufen wird die Regierung der Bolivarischen Republik Venezuela dazu auf, das Recht auf friedliche Demonstration zu gewährleisten. Unsere Regierungen lehnen jede Art von Gewalt ab. Gleichzeitig fordern wir die Bekanntgabe eines Zeitplans für ausstehende Wahlen“, lautet die am Montag in der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá veröffentlichte gemeinsame Erklärung. Das Regime von Präsident Maduro bezeichnete den kommunikativen Akt der elf Regierungen als „grobe Einmischung in die inneren Angelegenheiten“ des Landes.
Wer glaubt,mit Worten zu einem Ergebnis zu kommen,wird eines Besseren belehrt werden.
Man muss immer wieder betonen,dass Cuba die Finger im Spiel hat.Krebsgeschwüre muss man herausschneiden,sehr schwierig, wenn man das „gemeine“fehlgeleitete Volk betrachtet.
Nimmt man die Vorzüge,die das Militär geniesst,muss man,fragen,Änderungen,WARUM ??????
Da die Welt der Informationen eh Bescheid weiss über die organisierten Schweinereien,was soll noch INFORMIERT werden ???
Sehe ich genauso! Friedlich wird eine Lösung leider nicht herbeizuführen sein! Der rote Clan ist nur an Machterhaltung und Schutz seines Vermögens interessiert! Das eigene Volk und selbst die Proteste von Regierungen anderer Staaten ist denen daher völlig egal! Ein buergerkrieg
Es sollte heißen, >>ein Buergerkrieg scheint unvermeidlich und wird das Land noch tiefer in den Abgrund ziehen!