Nachdem vor etwa 2 Wochen eine Einigung zwischen der legitimen Regierung um Manuel Zelaya und dem Anführer des Militärputsches Roberto Micheletti, unter Vermittlung der USA stattgefunden hatte, wurde bereits wenige Tage später diese Einigung von Seiten der Putschisten nicht eingehalten.
Vereinbart war die Bildung einer “Regierung der nationalen Versöhnung“, welche aus Vertretern der Regierung Zelaya und Vertretern der Putschregierung bestehen sollte.
Die Putschisten um de Facto Präsident Micheletti bildeten diese “Regierung der nationalen Versöhnung“ jedoch ohne Beteiligung von Vertretern der regulären Regierung.
Die Wiedereinsetzung von Manuel Zelaya, welche in der Einigung ebenfalls vereinbart wurde, wird weiter hinausgezögert. Der Kongress will erst im Dezember, nach den Wahlen, darüber abstimmen.
Die USA haben nach der Einigung zwischen den beiden Parteien angekündigt die am 29. November stattfindenden Präsidenten-Wahl anzuerkennen, im Gegensatz zur internationalen Gemeinschaft, welche weiterhin darauf beharrt, das der rechtmäßige Präsident wieder eingesetzt werden muss, bevor demokratische Wahlen stattfinden können.
Die internationale Gemeinschaft will ohne die Wiedereinsetzung Zelayas keine Wahlbeobachter nach Honduras entsenden, um das Regime nicht zusätzlich zu stärken. Die USA hingegen werden Beobachter entsenden. Ob diese jedoch objektiv sind ist zu bezweifeln.
Die Wahlen am kommenden Sonntag stehen also keinesfalls unter dem Stern demokratischer Wahlen und es bleibt zu abzuwarten, ob sich das honduranische Volk wehrt und die Wahlen am kommenden Sonntag boykottiert.
Ja ja Die USA Mit einem Präsidenten der den Friedens Nobel Preis
Erhält!!!!!!!!!!
Aber nur den!!!!!!!!
Er lebt ja im Demokratisten Land der Welt!!!!!!!
Wo nicht Gefoltert wirrt wo die Menschenrechte
anderer Länder geachtet werden,Oder etwa nicht???????